WAS UNS AUSMACHT
Ein Orchester spricht die Sprache der Musik, auch wenn dessen Mitglieder aus unterschiedlichen Sprachrealitäten stammen: deutsch‑, italienisch‑, ladinischsprachige SüdtirolerInnen, altoatesini, ladins. Südtirol lebt Musik schon von Kindesalter an: die unzähligen und vielbesuchten Musikschulen sind ein eindeutiger Beweis hierfür. Das Spektrum der dabei praktizierten Instrumente trägt auch zur Vielfalt bei, die in Südtirol einen besonderen Stellenwert genießt. Aber Musik ist noch viel mehr: Menschen erleben Musik als verbindendes Element, Musik ermöglicht ein Miteinander auf verschiedenen Ebenen.
Ein Orchester bringt das gemeinsame Empfinden und Agieren deutlich zum Ausdruck. Daher die Idee eines einzigartigen Sinfonieorchesters bestehend aus SüdtirolerInnen: für Südtirol, sprachgruppenunabhängig – wir lassen die Sprache der Musik sprechen -, nur der Qualität verpflichtet.
Die über 200 SüdtirolerInnen, die als hauptberufliche MusikerInnen selbständig oder als Mitglied vieler verschiedener Orchester und Ensembles im In- und Ausland tätig sind, bilden dabei eine vielfältige und qualitativ hochwertige Gruppe, aus der sich das Orchester der Südtirol Filarmonica formt.
UNSERE WERTE
Musik wirkt — das ist die gemeinsame Überzeugung der Initiatoren. Die Südtirol Filarmonica hat nicht nur den Anspruch, das Südtiroler Publikum mit klassischer Musik zu begeistern, sondern möchte auch einen konkreten Beitrag zum Miteinander und zur Inklusion leisten, indem sie die Musik sprechen lässt. Zwei Themen, die für die Entwicklung Südtirols von grundlegender Bedeutung sind.
Mitglied der Südtirol Filarmonica können alle jene ProfimusikerInnen sein, die in Südtirol geboren sind, die ihrer beruflichen Leidenschaft jedoch außerhalb der Landesgrenzen nachgehen oder die einen bedeutenden Teil ihrer Erfahrung außerhalb der Landesgrenzen gesammelt haben. Auch ProfimusikerInnen, die der Werdegang des Lebens Südtirol zu ihrem neuen Zuhause gemacht hat, können Mitglied der Südtirol Filarmonica sein. Zudem bietet die Südtirol Filarmonica für Südtiroler MusikstudentInnen eine wertvolle Möglichkeit, um Orchestererfahrung zu sammeln.
Das Miteinander und die Inklusion verstehen sich als elementare Haltung der Südtirol Filarmonica.
WAS UNS AUSMACHT
Ein Orchester spricht die Sprache der Musik, auch wenn dessen Mitglieder aus unterschiedlichen Sprachrealitäten stammen: deutsch‑, italienisch‑, ladinischsprachige SüdtirolerInnen, altoatesini, ladins. Südtirol lebt Musik schon von Kindesalter an: die unzähligen und vielbesuchten Musikschulen sind ein eindeutiger Beweis hierfür. Das Spektrum der dabei praktizierten Instrumente trägt auch zur Vielfalt bei, die in Südtirol einen besonderen Stellenwert genießt. Aber Musik ist noch viel mehr: Menschen erleben Musik als verbindendes Element, Musik ermöglicht ein Miteinander auf verschiedenen Ebenen.
Ein Orchester bringt das gemeinsame Empfinden und Agieren deutlich zum Ausdruck. Daher die Idee eines einzigartigen Sinfonieorchesters bestehend aus SüdtirolerInnen: für Südtirol, sprachgruppenunabhängig – wir lassen die Sprache der Musik sprechen -, nur der Qualität verpflichtet.
Die über 200 SüdtirolerInnen, die als hauptberufliche MusikerInnen selbständig oder als Mitglied vieler verschiedener Orchester und Ensembles im In- und Ausland tätig sind, bilden dabei eine vielfältige und qualitativ hochwertige Gruppe, aus der sich das Orchester der Südtirol Filarmonica formt.
UNSERE WERTE
Musik wirkt — das ist die gemeinsame Überzeugung der Initiatoren. Die Südtirol Filarmonica hat nicht nur den Anspruch, das Südtiroler Publikum mit klassischer Musik zu begeistern, sondern möchte auch einen konkreten Beitrag zum Miteinander und zur Inklusion leisten, indem sie die Musik sprechen lässt. Zwei Themen, die für die Entwicklung Südtirols von grundlegender Bedeutung sind.
Mitglied der Südtirol Filarmonica können alle jene ProfimusikerInnen sein, die in Südtirol geboren sind, die ihrer beruflichen Leidenschaft jedoch außerhalb der Landesgrenzen nachgehen oder die einen bedeutenden Teil ihrer Erfahrung außerhalb der Landesgrenzen gesammelt haben. Auch ProfimusikerInnen, die der Werdegang des Lebens Südtirol zu ihrem neuen Zuhause gemacht hat, können Mitglied der Südtirol Filarmonica sein. Zudem bietet die Südtirol Filarmonica für Südtiroler MusikstudentInnen eine wertvolle Möglichkeit, um Orchestererfahrung zu sammeln.
Das Miteinander und die Inklusion verstehen sich als elementare Haltung der Südtirol Filarmonica.
UNSER DIRIGENT
Seit 2019 ist Michael Pichler am Theater Heidelberg engagiert und ist neben seiner Funktion als Chordirektor auch regelmäßig am Pult der Heidelberger Philharmoniker zu erleben. Michael Pichlerist Mitinitiator der »Südtirol Filarmonica«.
Als Kapellmeister der Südtiroler Operettenspiele dirigierte Michael Pichler von 2015 bis 2018 zahlreiche Vorstellungen dieses beliebten Festivals und leitete u.a. die Neuproduktion von »Die Fledermaus« im Jahr 2017. Seit2017 assistiert er Julian Rachlin in seiner Tätigkeit als Dirigent.
Im Herbst 2013 debütierte Michael Pichler am Theater Regensburg mit der Operette»Frau Luna«von Paul Lincke. Er war Dirigent des Festivals »Vanhalia« 2013 in Jaroslavice (Tschechien) mit mehreren Erstaufführungen des Mozart-Haydn-Zeitgenossen Johann Baptist Vanhal. Seine erste Bühnenproduktion dirigierte er 2012 am TAG Theater Wien mit »Ein Walzertraum«von Oscar Straus, in einer Produktion der MUK Wien.
Als Mitglied des Wiener Singvereins sang Michael Pichler in zahlreichen Projekten mit den namhaftesten Orchestern und Dirigenten der Welt und steht unter dem Mentorat von Chorleiter Johannes Prinz.
Michael Pichler absolvierte sein Dirigierstudium von 2009–2013 an der MUK Wien und setzte dies von 2013–2015 an der Musikhochschule in Mannheim fort. Wesentliche Impulse seiner Dirigierausbildung erhält er von Prof. Sophie Rachlin in Wien. Michael Pichler erhielt in Brixen seine musikalische Grundausbildung in den Fächern Tuba, Klavier und Orgel sowie Tonsatz und Gehörbildung.
UNSER DIRIGENT
Im Februar 2020 debütierte Michael Pichler mit grossem Erfolg bei den Heidelberger Philharmonikern. Und ist seit der Spielzeit 2019 20 Chordirektor mit Dirigierverpflichtung am Theater Heidelberg.
Von 2015 bis 2018 war er Kapellmeister im Team der Südtiroler Operettenspiele und leitete Produktionen wie ´Der Liebestrank´ von Gaetano Donizetti, ´Gräfin Mariza´ von Emmerich Kálmán, ´Die Fledermaus´ von Johann Strauß und ´Der Vogelhändler´ von Carl Zeller.
2017 assistiert er Julian Rachlin in seiner Tätigkeit als Dirigent. Im Herbst 2013 debütierte er am Theater Regensburg mit der Operette ´Frau Luna´ von Paul Lincke. Er war Dirigent des Festivals Vanhalia 2013 in Jaroslavice (Tschechien) mit mehreren Erstaufführungen des Mozart-Haydn-Zeitgenossen Johann Baptist Vanhal.
Seine erste Bühnenproduktion dirigierte er 2012 am TAG Theater Wien mit ´Ein Walzertraum´ von Oscar Straus in einer Produktion der MUK Wien.
Als Mitglied des Wiener Singvereins sang er in zahlreichen Projekten mit den namhaftesten Orchestern und Dirigenten der Welt und steht unter dem Mentorat von Chorleiter Johannes Prinz.
Michael Pichler absolvierte sein Dirigierstudium von 2009 bis 2013 an der MUK Wien und setzte dies von 2013 bis 2015 an der Musikhochschule in Mannheim fort. Wesentliche Impulse seiner Dirigierausbildung erhält er von Prof. Sophie Rachlin in Wien. Gesangsunterricht besuchte er bei Heidi Brunner in Wien. Michael Pichler erhielt in Brixen seine musikalische Grundausbildung in den Fächern Tuba, Klavier und Orgel sowie Tonsatz und Gehörbildung.