CHRISTIAN BERTONCELLO

Terlan

CELLO

Foto von Christian Bertoncello mit Instrument

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt? 
Da ich unbe­dingt ein Instru­ment spie­len woll­te, hat mein Vater mir meh­re­re Instru­men­te gezeigt, dar­un­ter das Cello.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Sport und auf den Berg gehen.

Was machst du vor einem Konzert?
Essen. Bana­ne und Scho­ko­la­de hilft gegen Nervosität!

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Sin­fo­ni­sche Wer­ke oder Opern von Richard Strauss oder Gia­co­mo Puccini.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst? 
Lehrer.

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein? 
Stän­dig beur­teilt zu werden.

Wel­che Geschich­te über dein Musikerle­ben erzählst du immer? 
Wäh­rend einer Opern­vor­stel­lung von Aida stürzt  das Büh­nen­bild ganz lang­sam in Rich­tung Orches­ter. Die Schnells­ten, die bei der Tür hin­aus sind, waren die Bratschen.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben? 
Puc­ci­nis Manon Les­cau­t’s Cel­lo Solo in der Ber­li­ner Phil­har­mo­nie zu spielen.

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Sel­ten Klas­sik. Meis­tens Pop- oder Rockmusik.

Die­ses Talent wür­de man dir nicht zutrauen?
Kochen, backen und singen.

Wenn du Kul­tur­lan­des­rat in Süd­ti­rol wärst, was sind dei­ne Anre­gun­gen für die Süd­ti­ro­ler Kulturlandschaft?
Ein Opern­haus gründen.

CHRISTIAN BERTONCELLO

Terlan

CELLO

Foto von Christian Bertoncello mit Instrument

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt? 
Da ich unbe­dingt ein Instru­ment spie­len woll­te, hat mein Vater mir meh­re­re Instru­men­te gezeigt, dar­un­ter das Cello.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Sport und auf den Berg gehen.

Was machst du vor einem Konzert?
Essen. Bana­ne und Scho­ko­la­de hilft gegen Nervosität!

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Sin­fo­ni­sche Wer­ke oder Opern von Richard Strauss oder Gia­co­mo Puccini.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst? 
Lehrer.

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein? 
Stän­dig beur­teilt zu werden.

Wel­che Geschich­te über dein Musikerle­ben erzählst du immer? 
Wäh­rend einer Opern­vor­stel­lung von Aida stürzt  das Büh­nen­bild ganz lang­sam in Rich­tung Orches­ter. Die Schnells­ten, die bei der Tür hin­aus sind, waren die Bratschen.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben? 
Puc­ci­nis Manon Les­cau­t’s Cel­lo Solo in der Ber­li­ner Phil­har­mo­nie zu spielen.

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Sel­ten Klas­sik. Meis­tens Pop- oder Rockmusik.

Die­ses Talent wür­de man dir nicht zutrauen?
Kochen, backen und singen.

Wenn du Kul­tur­lan­des­rat in Süd­ti­rol wärst, was sind dei­ne Anre­gun­gen für die Süd­ti­ro­ler Kulturlandschaft?
Ein Opern­haus gründen.

BIOGRAPHIE

Chris­ti­an Ber­ton­cel­lo wur­de 1989 in Bozen in einer Musi­ker­fa­mi­lie gebo­ren. Bereits mit 6 Jah­ren begann er unter der Lei­tung von Gior­gia Pos­ting­hel Cel­lo zu spie­len. 4 Jah­re spä­ter wech­sel­te er an das Kon­ser­va­to­ri­um „C. Mon­te­ver­di“ von Bozen und stu­dier­te dort mit Prof. Giu­sep­pe Momo und Nico­la Baro­ni. Nach sei­nem Diplom, das er mit sehr gutem Erfolg bestand, stu­dier­te er zunächst bei Umber­to Cle­ri­ci an der Aka­de­mie „L. Pero­si“ von Biel­la. Danach stu­dier­te er bei Prof. Juli­us Ber­ger am „Leo­pold-Mozart-Zen­trum“ der Uni­ver­si­tät Augs­burg, wo er im Juli 2012 mit Höchst­no­te abschloss.

Sein Stu­di­um wur­de durch Meis­ter­kur­se u.a. bei David Gering­as, Wolf­gang Bött­cher, Xenia Jan­ko­vic und Dan­ju­lo Ishi­za­ka ergänzt. Sei­ne solis­ti­schen Tätig­kei­ten brach­ten ihn zu Kon­zer­te in Ita­li­en (u.a. Asia­go Fes­ti­val, S.Biagio Fes­ti­val), Deutsch­land (u.a. auf Fes­ti­vals wie Inter­na­tio­na­le Wein­gar­te­ner Tage für Neue Musik 2010, Lan­ge Nacht der Kunst Augs­burg), Öster­reich und Kro­a­zi­en, und spiel­te mit Pia­nis­ten wie Leo­no­ra Armel­li­ni, Moni­ca Cat­ta­ros­si, José Gall­ar­do und Ayu­mi Jan­ke. Als Solist mit ver­schie­de­nen Orches­tern spiel­te er u.a. im Klei­nen Gol­de­nen Saal von Augs­burg und im Gas­teig von Mün­chen. Eini­ge sei­ner Kon­zer­te wur­den vom Radio (RAI und ORF) live über­tra­gen. Als Sti­pen­di­at der Yehu­di Menu­hin Live Music Now Stif­tung spielt er regel­mä­ßig Kon­zer­te in Augs­burg und Umge­bung. Außer­dem arbei­te­te er mit ver­schie­de­nen Kom­po­nis­ten zusam­men, wie Sofia Gubai­du­li­na, Fran­gis Ali-Zade, Gio­van­ni Bona­to und Manue­la Kerer, und urauf­führ­te meh­re­re Stü­cke von die­sen. Eini­ge der Wer­ke sind auf CD (u.a. Pro­duk­ti­on mit ORF) erschienen.

Sehr jung begann er auch in ver­schie­de­nen Jugend­sin­fo­nie­or­ches­tern mit­zu­wir­ken. Er war Mit­glied des „Euro­pean Phil­har­mo­nic Orches­tra“, der Aka­de­mie des Gus­tav Mahler Jugend­or­ches­ter. Von 2010–2013 war er Mit­glied bei den Augs­bur­ger Phil­har­mo­ni­kern, von 2013–2015 im Phil­har­mo­ni­schen Orches­ter Ulm und von 2015–2016 war er Stellv. Solo-Cel­lo in der Phli­har­mo­nie Süd­west­fa­len. Er gab sei­ne fes­te Stel­le auf, um sich voll­stän­dig der Lehr­tä­tig­keit und der Kam­mer­mu­sik zu widmen.

Chris­ti­an Ber­ton­cel­lo spielt ein Cel­lo von Wojciech Topa aus dem Jah­re 2008.

BIOGRAPHIE

Chris­ti­an Ber­ton­cel­lo wur­de 1989 in Bozen in einer Musi­ker­fa­mi­lie gebo­ren. Bereits mit 6 Jah­ren begann er unter der Lei­tung von Gior­gia Pos­ting­hel Cel­lo zu spie­len. 4 Jah­re spä­ter wech­sel­te er an das Kon­ser­va­to­ri­um „C. Mon­te­ver­di“ von Bozen und stu­dier­te dort mit Prof. Giu­sep­pe Momo und Nico­la Baro­ni. Nach sei­nem Diplom, das er mit sehr gutem Erfolg bestand, stu­dier­te er zunächst bei Umber­to Cle­ri­ci an der Aka­de­mie „L. Pero­si“ von Biel­la. Danach stu­dier­te er bei Prof. Juli­us Ber­ger am „Leo­pold-Mozart-Zen­trum“ der Uni­ver­si­tät Augs­burg, wo er im Juli 2012 mit Höchst­no­te abschloss.

Sein Stu­di­um wur­de durch Meis­ter­kur­se u.a. bei David Gering­as, Wolf­gang Bött­cher, Xenia Jan­ko­vic und Dan­ju­lo Ishi­za­ka ergänzt. Sei­ne solis­ti­schen Tätig­kei­ten brach­ten ihn zu Kon­zer­te in Ita­li­en (u.a. Asia­go Fes­ti­val, S.Biagio Fes­ti­val), Deutsch­land (u.a. auf Fes­ti­vals wie Inter­na­tio­na­le Wein­gar­te­ner Tage für Neue Musik 2010, Lan­ge Nacht der Kunst Augs­burg), Öster­reich und Kro­a­zi­en, und spiel­te mit Pia­nis­ten wie Leo­no­ra Armel­li­ni, Moni­ca Cat­ta­ros­si, José Gall­ar­do und Ayu­mi Jan­ke. Als Solist mit ver­schie­de­nen Orches­tern spiel­te er u.a. im Klei­nen Gol­de­nen Saal von Augs­burg und im Gas­teig von Mün­chen. Eini­ge sei­ner Kon­zer­te wur­den vom Radio (RAI und ORF) live über­tra­gen. Als Sti­pen­di­at der Yehu­di Menu­hin Live Music Now Stif­tung spielt er regel­mä­ßig Kon­zer­te in Augs­burg und Umge­bung. Außer­dem arbei­te­te er mit ver­schie­de­nen Kom­po­nis­ten zusam­men, wie Sofia Gubai­du­li­na, Fran­gis Ali-Zade, Gio­van­ni Bona­to und Manue­la Kerer, und urauf­führ­te meh­re­re Stü­cke von die­sen. Eini­ge der Wer­ke sind auf CD (u.a. Pro­duk­ti­on mit ORF) erschienen.

Sehr jung begann er auch in ver­schie­de­nen Jugend­sin­fo­nie­or­ches­tern mit­zu­wir­ken. Er war Mit­glied des „Euro­pean Phil­har­mo­nic Orches­tra“, der Aka­de­mie des Gus­tav Mahler Jugend­or­ches­ter. Von 2010–2013 war er Mit­glied bei den Augs­bur­ger Phil­har­mo­ni­kern, von 2013–2015 im Phil­har­mo­ni­schen Orches­ter Ulm und von 2015–2016 war er Stellv. Solo-Cel­lo in der Phli­har­mo­nie Süd­west­fa­len. Er gab sei­ne fes­te Stel­le auf, um sich voll­stän­dig der Lehr­tä­tig­keit und der Kam­mer­mu­sik zu widmen.

Chris­ti­an Ber­ton­cel­lo spielt ein Cel­lo von Wojciech Topa aus dem Jah­re 2008.

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