VERENA GAMPER

Brixen

GEIGE

Foto von Verena Gamper

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Mein Groß­va­ter hat schon Gei­ge gespielt und mein Vater hat mir die­ses Instru­ment empfohlen.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft? 
Ich ver­brin­ge viel Zeit in der frei­en Natur, im Som­mer bestei­ge ich ger­ne den ein und ande­ren Berg­gip­fel oder unter­neh­me eine Rad­tour, im Win­ter bin ich am Wochen­en­de meis­tens auf einer Ski­pis­te anzutreffen.

Was machst du vor einem Konzert? 
Wenn genug Zeit bleibt, lege ich mich ger­ne ins Bett, schlie­ße mei­ne Augen und ent­span­ne mich. Kurz vor dem Auf­tritt darf ein Getränk und eine Bana­ne nicht fehlen.

Was ist das bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein? 
Nicht jeder kann sein Hob­by zum Beruf machen… Gemein­sam ein Ziel zu ver­fol­gen und das zu tun, was einem wirk­lich gefällt, emp­fin­de ich als gro­ßes Privileg!

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Für mich per­sön­lich sind eine “gute Vor­be­rei­tung” und ein “respekt­vol­ler, wert­schät­zen­der Umgang unter­ein­an­der” eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung für ein “per­fek­tes Konzert”.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst? 
Ehr­lich gesagt, kann ich mir nichts ANDERES vorstellen!

Wel­che Musik hörst du zu Hause? 
Ich höre in mei­ner Frei­zeit viel Klas­sik, sehr ger­ne auch Jazz und Pop.

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders?
Ich schät­ze die ein­zig­ar­ti­ge Berg­welt und  Land­schaft , auch die typi­schen Gerich­te aus der ein­hei­mi­schen Küche sind genial!

Gibt es ande­re beruf­li­che Akti­vi­tä­ten in dei­nem Werdegang?
Stu­di­um der Publi­zis­tik und Kommunikationswissenschaft.

VERENA GAMPER

Brixen

GEIGE

Foto von Verena Gamper

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Mein Groß­va­ter hat schon Gei­ge gespielt und mein Vater hat mir die­ses Instru­ment empfohlen.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft? 
Ich ver­brin­ge viel Zeit in der frei­en Natur, im Som­mer bestei­ge ich ger­ne den ein und ande­ren Berg­gip­fel oder unter­neh­me eine Rad­tour, im Win­ter bin ich am Wochen­en­de meis­tens auf einer Ski­pis­te anzutreffen.

Was machst du vor einem Konzert? 
Wenn genug Zeit bleibt, lege ich mich ger­ne ins Bett, schlie­ße mei­ne Augen und ent­span­ne mich. Kurz vor dem Auf­tritt darf ein Getränk und eine Bana­ne nicht fehlen.

Was ist das bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein? 
Nicht jeder kann sein Hob­by zum Beruf machen… Gemein­sam ein Ziel zu ver­fol­gen und das zu tun, was einem wirk­lich gefällt, emp­fin­de ich als gro­ßes Privileg!

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Für mich per­sön­lich sind eine “gute Vor­be­rei­tung” und ein “respekt­vol­ler, wert­schät­zen­der Umgang unter­ein­an­der” eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung für ein “per­fek­tes Konzert”.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst? 
Ehr­lich gesagt, kann ich mir nichts ANDERES vorstellen!

Wel­che Musik hörst du zu Hause? 
Ich höre in mei­ner Frei­zeit viel Klas­sik, sehr ger­ne auch Jazz und Pop.

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders?
Ich schät­ze die ein­zig­ar­ti­ge Berg­welt und  Land­schaft , auch die typi­schen Gerich­te aus der ein­hei­mi­schen Küche sind genial!

Gibt es ande­re beruf­li­che Akti­vi­tä­ten in dei­nem Werdegang?
Stu­di­um der Publi­zis­tik und Kommunikationswissenschaft.

BIOGRAPHIE

Vere­na Gam­per absol­vier­te ihr Vio­lin­stu­di­um bei Prof. lsa­bel­la Cava­gna am Kon­ser­va­to­ri­um “Clau­dio Mon­te­ver­di” in Bozen, wo sie 1995 ihr Diplom mit höchster Punk­te­zahl erwarb.

Schon wäh­rend die­ser Stu­di­en­zeit nahm sie an Vio­lin­wett­be­wer­ben teil, unter ande­rem am inter­re­gio­na­len Vio­lin­wett­be­werb in Görz und in Asti, wo sie den ers­ten und drit­ten Preis erhielt. Es folg­ten Meis­ter­kur­se bei inter­na­tio­nal aner­kann­ten Pro­fes­so­ren, wie Nan­cy Chu­ma­cen­co, Dean Bog­d­a­no­vich und Rug­gie­ro Ricci.

Ab 1996 führte sie ihr Gei­gen­stu­di­um bei Prof. Jürgen Gei­se am Mozar­te­um in Salz­burg fort, begann an der dor­ti­gen Uni­ver­si­tät mit dem Stu­di­um der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft und schloss die­ses im Jahr 2002 erfolg­reich ab. lm Herbst 2003 been­de­te sie ihr Stu­di­um Kon­zert­fach Vio­li­ne mit aus­ge­zeich­ne­tem Erfolg.

Von 1999 bis 2003 war sie Mit­glied des Kam­mer­or­ches­ters CIS Mozar­te­um Salz­burg und kann zahl­rei­che solis­ti­sche Auf­trit­te vor inter­na­tio­na­lem Publi­kum vor­wei­sen. Rege Kon­zert­tä­tig­keit mit dem Mozar­te­u­mor­ches­ter Salz­burg und dem Haydnor­ches­ter von Bozen und Tri­ent. Seit 2003 ist sie fes­tes Mit­glied des Lau­rin Quartetts.

lm Herbst 2008 erfolg­te der Abschluss ihrer päd­ago­gi­schen Aus­bil­dung „Didak­tik für den lnstru­men­tal­un­ter­richt” am Musik­kon­ser­va­to­ri­um in Bozen. Sie ist Lehr­kraft für lnstru­men­tal­un­ter­richt in Vio­li­ne an der Mit­tel­schu­le mit musi­ka­li­scher Aus­rich­tung “O. v. Wol­ken­stein” und am Sozi­al­wis­sen­schaft­li­chen Gym­na­si­um in Brixen.

BIOGRAPHIE

Vere­na Gam­per absol­vier­te ihr Vio­lin­stu­di­um bei Prof. lsa­bel­la Cava­gna am Kon­ser­va­to­ri­um “Clau­dio Mon­te­ver­di” in Bozen, wo sie 1995 ihr Diplom mit höchster Punk­te­zahl erwarb.

Schon wäh­rend die­ser Stu­di­en­zeit nahm sie an Vio­lin­wett­be­wer­ben teil, unter ande­rem am inter­re­gio­na­len Vio­lin­wett­be­werb in Görz und in Asti, wo sie den ers­ten und drit­ten Preis erhielt. Es folg­ten Meis­ter­kur­se bei inter­na­tio­nal aner­kann­ten Pro­fes­so­ren, wie Nan­cy Chu­ma­cen­co, Dean Bog­d­a­no­vich und Rug­gie­ro Ricci.

Ab 1996 führte sie ihr Gei­gen­stu­di­um bei Prof. Jürgen Gei­se am Mozar­te­um in Salz­burg fort, begann an der dor­ti­gen Uni­ver­si­tät mit dem Stu­di­um der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft und schloss die­ses im Jahr 2002 erfolg­reich ab. lm Herbst 2003 been­de­te sie ihr Stu­di­um Kon­zert­fach Vio­li­ne mit aus­ge­zeich­ne­tem Erfolg.

Von 1999 bis 2003 war sie Mit­glied des Kam­mer­or­ches­ters CIS Mozar­te­um Salz­burg und kann zahl­rei­che solis­ti­sche Auf­trit­te vor inter­na­tio­na­lem Publi­kum vor­wei­sen. Rege Kon­zert­tä­tig­keit mit dem Mozar­te­u­mor­ches­ter Salz­burg und dem Haydnor­ches­ter von Bozen und Tri­ent. Seit 2003 ist sie fes­tes Mit­glied des Lau­rin Quartetts.

lm Herbst 2008 erfolg­te der Abschluss ihrer päd­ago­gi­schen Aus­bil­dung „Didak­tik für den lnstru­men­tal­un­ter­richt” am Musik­kon­ser­va­to­ri­um in Bozen. Sie ist Lehr­kraft für lnstru­men­tal­un­ter­richt in Vio­li­ne an der Mit­tel­schu­le mit musi­ka­li­scher Aus­rich­tung “O. v. Wol­ken­stein” und am Sozi­al­wis­sen­schaft­li­chen Gym­na­si­um in Brixen.

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