JOHANNES KOFLER

Naturns

CELLO

Johannes Kofler Foto von C. Oehlknecht

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Weil ich beim Spie­len Sit­zen kann!

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Jede Woche mit neu­en Leu­ten arbei­ten zu kön­nen und für die Arbeit an neue Orte rei­sen zu dürfen.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Wenn Musi­ke­rIn­nen und Publi­kum gleich unter­hal­tet sind!

Was schätzt du an Süd­ti­rol beson­ders?  
Der Hang zum Genuss! sei es beim Essen, Wan­dern oder Musik hören.

BIOGRAPHIE

Johan­nes Kof­ler erhielt sei­nen ers­ten Cel­lo-Unter­richt in der Musik­schu­le sei­nes Hei­mat­or­tes Naturns bei Maria Tut­zer und spä­ter bei Roland Mit­te­rer am Musik­gym­na­si­um Meran. Nach der Matu­ra begann er sein Stu­di­um an der Uni­ver­si­tät für Musik und dar­stel­len­de Kunst Wien mit den Schwer­punk­ten Instru­men­tal­päd­ago­gik und Ensem­ble­lei­tung bei Gott­fried Kitz­mül­ler und Wolf­gang Aichin­ger. Bereits im Stu­di­um fokus­sier­te er sich auf zeit­ge­nös­si­sches Reper­toire, sowie auf his­to­ri­sche Auf­füh­rungs­pra­xis am Barock­vio­lon­cel­lo. Mit dem Ensem­ble “Trio sfz” gewann er den ers­ten Preis beim inter­na­tio­na­len Kam­mer­mu­sik­wett­be­werb “Came­ris­ti del­l’­Al­pe Adria” und brach­te zwei dem Ensem­ble gewid­me­te Wer­ke zur Urauf­füh­rung. Mit “Armo­nia gioio­sa” gewann er den zwei­ten Preis beim inter­na­tio­na­len Wett­be­werb für Alte-Musik-Ensem­bles “Mau­ri­zio Pra­to­la” und mit “La tibici­na” zwei Open-Calls der Kon­zert­rei­hen “Fest­ta­ge Basel” und “Vier Jah­res­zei­ten”. Mit dem “Bach Cons­ort Wien” wirk­te er an CD- und TV‑, sowie Opern­pro­duk­tio­nen mit. Neben die­sen Tätig­kei­ten ist er seit 2019 als Diri­gent des “Orches­ter Lyss” aktiv . Johan­nes stu­diert zur Zeit his­to­ri­sches Vio­lon­cel­lo an der Scho­la Can­torum Basi­li­en­sis bei Chris­to­phe Coin.

Südtirol Filarmonica Arton Verein
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