MIRIAM KOFLER

Terlan

FAGOTT

Foto von Miriam Kofler

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt? 
Nicht sofort habe ich zum Fagott gefun­den, jedoch woll­te ich eines Tages, ich glau­be ich war 13 Jahr alt, die­ses Instru­ment ein­mal aus­pro­bie­ren und bin dabei geblieben.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Lei­den­schaft ist ein star­kes Wort, wel­ches ich für mich per­sön­lich eigent­lich nur in Bezug auf die Musik ver­wen­den wür­de. Natür­lich aber habe ich Hob­bies wie wan­dern, kochen oder malen.

Was machst du vor einem Konzert?
Nicht viel, ich spie­le mich ein, pro­bie­re mei­ne Roh­re aus, spre­che mit den Kol­le­gen und war­te bis es los geht. Ganz entspannt.

Was ist das bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Das wofür man brennt als Beruf zu machen.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Wenn sich alle mit Lei­den­schaft und dem sel­ben Ide­al der Musik hingeben.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst? 
Weiß ich momen­tan nicht — man wür­de aber sicher genug finden.

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein? 
Wenn ein Pro­jekt mal nicht mei­nen Vor­stel­lun­gen und Idea­len ent­spricht, ich aber spie­len muss, die Musik nicht nur zum Beruf wer­den zu las­sen. Sobald Musik machen zum blo­ßen Beruf wird, hat man schon verloren..

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders? 
Die Land­schaf­ten und Menschen

In wel­chen Län­dern und/oder Städ­ten der Welt hast du schon Kon­zer­te gespielt? 
Deutsch­land, Ita­li­en, Öster­reich, Spa­ni­en, Por­tu­gal, Frank­reich, Groß­bri­tan­ni­en, Schweiz, Nie­der­lan­de, Schwe­den, Slo­we­ni­en, Kroa­ti­en, Slo­wa­kei, Ungarn, Rumä­ni­en, Russ­land, Geor­gi­en, Japan, Chi­na, Australien.

MIRIAM KOFLER

Terlan

FAGOTT

Foto von Miriam Kofler

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt? 
Nicht sofort habe ich zum Fagott gefun­den, jedoch woll­te ich eines Tages, ich glau­be ich war 13 Jahr alt, die­ses Instru­ment ein­mal aus­pro­bie­ren und bin dabei geblieben.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Lei­den­schaft ist ein star­kes Wort, wel­ches ich für mich per­sön­lich eigent­lich nur in Bezug auf die Musik ver­wen­den wür­de. Natür­lich aber habe ich Hob­bies wie wan­dern, kochen oder malen.

Was machst du vor einem Konzert?
Nicht viel, ich spie­le mich ein, pro­bie­re mei­ne Roh­re aus, spre­che mit den Kol­le­gen und war­te bis es los geht. Ganz entspannt.

Was ist das bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Das wofür man brennt als Beruf zu machen.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Wenn sich alle mit Lei­den­schaft und dem sel­ben Ide­al der Musik hingeben.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst? 
Weiß ich momen­tan nicht — man wür­de aber sicher genug finden.

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein? 
Wenn ein Pro­jekt mal nicht mei­nen Vor­stel­lun­gen und Idea­len ent­spricht, ich aber spie­len muss, die Musik nicht nur zum Beruf wer­den zu las­sen. Sobald Musik machen zum blo­ßen Beruf wird, hat man schon verloren..

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders? 
Die Land­schaf­ten und Menschen

In wel­chen Län­dern und/oder Städ­ten der Welt hast du schon Kon­zer­te gespielt? 
Deutsch­land, Ita­li­en, Öster­reich, Spa­ni­en, Por­tu­gal, Frank­reich, Groß­bri­tan­ni­en, Schweiz, Nie­der­lan­de, Schwe­den, Slo­we­ni­en, Kroa­ti­en, Slo­wa­kei, Ungarn, Rumä­ni­en, Russ­land, Geor­gi­en, Japan, Chi­na, Australien.

BIOGRAPHIE

Seit der Spiel­zeit 2018/19 ist Miri­am Kof­ler Solo­f­agot­tis­tin im Rund­funk Sin­fo­nie­or­ches­ter Ber­lin. 2017 hat­te sie einen Zeit­ver­trag in der­sel­ben Posi­ti­on beim Mozar­te­u­mor­ches­ter Salz­burg. Außer­dem kon­zer­tiert sie mit Orches­tern wie den Ber­li­ner Phil­har­mo­ni­kern, dem Mahler Cham­ber Orches­tra, dem HR Sin­fo­nie­or­ches­ter Frank­furt, den Bam­ber­ger Sym­pho­ni­kern, dem Kon­zert­haus­or­ches­ter Ber­lin, Musik­Ae­ter­na unter der Lei­tung von Teo­dor Curr­ent­zis, Spi­ra Mira­bi­lis und dem Haydn Orches­ter Bozen.

Miri­am Kof­ler erhielt zunächst Pri­vat­un­ter­richt im Fach Fagott, wech­sel­te aber schon nach einem Jahr ans Kon­ser­va­to­ri­um „C. Mon­te­ver­di“ in Bozen zu Prof. Clau­dio Alber­ti, wo sie ihr Stu­di­um 2011 mit Aus­zeich­nung abschloss. 2015 absol­vier­te sie ihr Stu­di­um an der Uni­ver­si­tät Mozar­te­um Salz­burg bei Prof. Mar­co Pos­ting­hel mit Aus­zeich­nung. Von 2015 bis 2017 stu­dier­te die Süd­ti­ro­le­rin bei Ser­gio Azzo­li­ni an der Musik Aka­de­mie Basel. Sie war außer­dem Sti­pen­dia­tin der Karajan-Akademie.

BIOGRAPHIE

Seit der Spiel­zeit 2018/19 ist Miri­am Kof­ler Solo­f­agot­tis­tin im Rund­funk Sin­fo­nie­or­ches­ter Ber­lin. 2017 hat­te sie einen Zeit­ver­trag in der­sel­ben Posi­ti­on beim Mozar­te­u­mor­ches­ter Salz­burg. Außer­dem kon­zer­tiert sie mit Orches­tern wie den Ber­li­ner Phil­har­mo­ni­kern, dem Mahler Cham­ber Orches­tra, dem HR Sin­fo­nie­or­ches­ter Frank­furt, den Bam­ber­ger Sym­pho­ni­kern, dem Kon­zert­haus­or­ches­ter Ber­lin, Musik­Ae­ter­na unter der Lei­tung von Teo­dor Curr­ent­zis, Spi­ra Mira­bi­lis und dem Haydn Orches­ter Bozen.

Miri­am Kof­ler erhielt zunächst Pri­vat­un­ter­richt im Fach Fagott, wech­sel­te aber schon nach einem Jahr ans Kon­ser­va­to­ri­um „C. Mon­te­ver­di“ in Bozen zu Prof. Clau­dio Alber­ti, wo sie ihr Stu­di­um 2011 mit Aus­zeich­nung abschloss. 2015 absol­vier­te sie ihr Stu­di­um an der Uni­ver­si­tät Mozar­te­um Salz­burg bei Prof. Mar­co Pos­ting­hel mit Aus­zeich­nung. Von 2015 bis 2017 stu­dier­te die Süd­ti­ro­le­rin bei Ser­gio Azzo­li­ni an der Musik Aka­de­mie Basel. Sie war außer­dem Sti­pen­dia­tin der Karajan-Akademie.

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