AGNES MAYR

Bozen

FLÖTE

Foto von Agnes Mayr

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Für mich war es ein­fach das natür­lichs­te auf der Welt nach der Block­flö­te die Quer­flö­te zu wäh­len! Mein Vater hat­te damals zwar gemeint, ich sol­le etwas ande­res ler­nen, weil es bei der Musik­ka­pel­le schon genug Flö­ten gäbe, ich habe mich aber trotz­dem durchgesetzt !

Was machst du vor einem Konzert?
Mich auf mei­nen Atem konzentrieren.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein? 
Die beson­de­ren Momen­te, die wir im Zusam­men­spiel mit ande­ren Musiker*innen erle­ben dür­fen und die wir unse­ren Zuhörer*innen schen­ken dür­fen. Das Rei­sen, der Aus­tausch und das Ein­tau­chen in ver­schie­de­ne Kul­tu­ren fin­de ich auch sehr wertvoll.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Im Hier und Jetzt zu 100% da und bereit sein!

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Funk, Jazz, aller­lei Weltmusik…und Klas­sik natürlich!

AGNES MAYR

Bozen

FLÖTE

Foto von Agnes Mayr

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Für mich war es ein­fach das natür­lichs­te auf der Welt nach der Block­flö­te die Quer­flö­te zu wäh­len! Mein Vater hat­te damals zwar gemeint, ich sol­le etwas ande­res ler­nen, weil es bei der Musik­ka­pel­le schon genug Flö­ten gäbe, ich habe mich aber trotz­dem durchgesetzt!

Was machst du vor einem Konzert?
Mich auf mei­nen Atem konzentrieren.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein? 
Die beson­de­ren Momen­te, die wir im Zusam­men­spiel mit ande­ren Musiker*innen erle­ben dür­fen und die wir unse­ren Zuhörer*innen schen­ken dür­fen. Das Rei­sen, der Aus­tausch und das Ein­tau­chen in ver­schie­de­ne Kul­tu­ren fin­de ich auch sehr wertvoll.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Im Hier und Jetzt zu 100% da und bereit sein!

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Funk, Jazz, aller­lei Weltmusik…und Klas­sik natürlich!

BIOGRAPHIE

Agnes Mayr ist eine viel­sei­ti­ge Flö­tis­tin, sie ist begeis­ter­te Kam­mer- und Orches­ter­mu­si­ke­rin und gern gese­he­ner Gast in unter­schied­lichs­ten Orches­tern. Kon­zert­rei­sen führ­ten die Musi­ke­rin durch ganz Euro­pa, Russ­land, Chi­na, Japan, Süd­ko­rea, Vene­zue­la und die USA. Neben der Flö­te und der Pic­co­lo Flö­te spielt sie auch die baro­cke Tra­vers­flö­te. Das man­nig­fal­ti­ge Reper­toire für Flö­te der Barock­zeit liegt ihr beson­ders am Her­zen. Agnes ist Grün­dungs­mit­glied des Ensem­ble Desi­de­rio in Bozen, einem viel­sei­ti­gen Ensem­ble mit wech­seln­der Beset­zung, das immer wie­der neue Schwer­punk­te setzt. Die Musi­ke­rin ist außer­dem lei­den­schaft­li­che Päd­ago­gin und liebt es ihr Wis­sen und ihre Begeis­te­rung für die Flö­te und die Musik weiterzugeben.

Agnes wur­de in Bozen gebo­ren und begann im Alter von 10 Jah­ren mit dem Quer­flö­ten — Spiel. Wäh­rend der Schu­le besuch­te sie das Kon­ser­va­to­ri­um „Clau­dio Mon­te­ver­di“ Bozen und absol­vier­te das Diplom. Danach stu­dier­te sie ihren Bache­lor und Mas­ter in der Klas­se von Micha­el Mar­tin Kof­ler, sowie Instru­men­tal­päd­ago­gik bei Brit­ta Bau­er am Mozar­te­um Salz­burg. Ein Eras­mus Stu­di­um führ­te sie an das Con­ser­va­toire de Paris, wo sie Unter­richt mit Sophie Cher­ri­er, Vin­cent Lucas und Pierre Dumail hat­te.  Außer­dem stu­dier­te sie Barock­flö­te bei Jan de Win­ne (Con­ser­va­toire de Paris), Mar­cel­lo Gat­ti (Mozar­te­um Salz­burg) und bei Mar­ten Root an der Hoch­schu­le für Küns­te Bre­men. 

Meis­ter­kur­se bei Rachel Brown, Lin­de Brund­mayr — Tutz (Tra­ver­so),  Andrea Lie­ber­knecht, Rena­te Greiss — Armin (Flö­te), Vin­cent Cor­t­vrint und Pierre Dumail (Pic­co­lo Flö­te) ergänz­ten ihre Ausbildung.

Agnes war für zwei Jah­re Mit­glied der Orches­ter­aka­de­mie der Münch­ner Phil­har­mo­ni­ker. Seit­dem war sie gern gese­he­ner Gast bei zahl­rei­chen Orches­tern im In – und Aus­land. Als Flö­tis­tin und Solo Pic­co­lis­tin arbei­te­te sie mit Orches­tern zusam­men wie den Münch­ner Phil­har­mo­ni­kern, dem Orches­ter Musi­cae­ter­na aus St. Peters­burg, dem Rot­ter­dam Phil­har­mo­nisch Orkest, dem SWR Sin­fo­nie­or­ches­ter, dem DSO Ber­lin, dem Orches­t­re Phil­har­mo­ni­que Luxem­bourg, den Stutt­gar­ter Phil­har­mo­ni­kern, dem Mozar­te­u­mor­ches­ter Salz­burg, dem Münch­ner Kam­mer­or­ches­ter, der Baye­ri­schen Kam­mer­phil­har­mo­nie u.v.a. 

Agnes ist zusam­men mit Miri­am Kof­ler (Fagott) und David Fli­ri (Horn) Grün­dungs­mit­glied des Ensem­ble Desi­de­rio in Bozen. Das Reper­toire des Ensem­bles reicht von Trio bis Nonett, gespielt wer­den aber auch Arran­ge­ments von Sin­fo­nien oder Sere­na­den für klei­ne Besetzung.

Wei­ters arbei­tet die Flö­tis­tin regel­mä­ßig mit Musi­kern zusam­men wie Isa­bel Gol­ler (Har­fe), Ser­gio San­chez (Oboe), Andrej Naum­o­vich (Orgel), Sophia Kör­ber (Sopran), Bar­ba­ra Hart­rumpf (Barock­cel­lo) u.a. Von 2016 – 2018 war sie Mit­glied des Han­se Galan­te Barock Ensembles.

BIOGRAPHIE

Agnes Mayr ist eine viel­sei­ti­ge Flö­tis­tin, sie ist begeis­ter­te Kam­mer- und Orches­ter­mu­si­ke­rin und gern gese­he­ner Gast in unter­schied­lichs­ten Orches­tern. Kon­zert­rei­sen führ­ten die Musi­ke­rin durch ganz Euro­pa, Russ­land, Chi­na, Japan, Süd­ko­rea, Vene­zue­la und die USA. Neben der Flö­te und der Pic­co­lo Flö­te spielt sie auch die baro­cke Tra­vers­flö­te. Das man­nig­fal­ti­ge Reper­toire für Flö­te der Barock­zeit liegt ihr beson­ders am Her­zen. Agnes ist Grün­dungs­mit­glied des Ensem­ble Desi­de­rio in Bozen, einem viel­sei­ti­gen Ensem­ble mit wech­seln­der Beset­zung, das immer wie­der neue Schwer­punk­te setzt. Die Musi­ke­rin ist außer­dem lei­den­schaft­li­che Päd­ago­gin und liebt es ihr Wis­sen und ihre Begeis­te­rung für die Flö­te und die Musik weiterzugeben.

Agnes wur­de in Bozen gebo­ren und begann im Alter von 10 Jah­ren mit dem Quer­flö­ten — Spiel. Wäh­rend der Schu­le besuch­te sie das Kon­ser­va­to­ri­um „Clau­dio Mon­te­ver­di“ Bozen und absol­vier­te das Diplom. Danach stu­dier­te sie ihren Bache­lor und Mas­ter in der Klas­se von Micha­el Mar­tin Kof­ler, sowie Instru­men­tal­päd­ago­gik bei Brit­ta Bau­er am Mozar­te­um Salz­burg. Ein Eras­mus Stu­di­um führ­te sie an das Con­ser­va­toire de Paris, wo sie Unter­richt mit Sophie Cher­ri­er, Vin­cent Lucas und Pierre Dumail hat­te.  Außer­dem stu­dier­te sie Barock­flö­te bei Jan de Win­ne (Con­ser­va­toire de Paris), Mar­cel­lo Gat­ti (Mozar­te­um Salz­burg) und bei Mar­ten Root an der Hoch­schu­le für Küns­te Bremen.

Meis­ter­kur­se bei Rachel Brown, Lin­de Brund­mayr — Tutz (Tra­ver­so),  Andrea Lie­ber­knecht, Rena­te Greiss — Armin (Flö­te), Vin­cent Cor­t­vrint und Pierre Dumail (Pic­co­lo Flö­te) ergänz­ten ihre Ausbildung.

Agnes war für zwei Jah­re Mit­glied der Orches­ter­aka­de­mie der Münch­ner Phil­har­mo­ni­ker. Seit­dem war sie gern gese­he­ner Gast bei zahl­rei­chen Orches­tern im In – und Aus­land. Als Flö­tis­tin und Solo Pic­co­lis­tin arbei­te­te sie mit Orches­tern zusam­men wie den Münch­ner Phil­har­mo­ni­kern, dem Orches­ter Musi­cae­ter­na aus St. Peters­burg, dem Rot­ter­dam Phil­har­mo­nisch Orkest, dem SWR Sin­fo­nie­or­ches­ter, dem DSO Ber­lin, dem Orches­t­re Phil­har­mo­ni­que Luxem­bourg, den Stutt­gar­ter Phil­har­mo­ni­kern, dem Mozar­te­u­mor­ches­ter Salz­burg, dem Münch­ner Kam­mer­or­ches­ter, der Baye­ri­schen Kam­mer­phil­har­mo­nie u.v.a.

Agnes ist zusam­men mit Miri­am Kof­ler (Fagott) und David Fli­ri (Horn) Grün­dungs­mit­glied des Ensem­ble Desi­de­rio in Bozen. Das Reper­toire des Ensem­bles reicht von Trio bis Nonett, gespielt wer­den aber auch Arran­ge­ments von Sin­fo­nien oder Sere­na­den für klei­ne Besetzung.

Wei­ters arbei­tet die Flö­tis­tin regel­mä­ßig mit Musi­kern zusam­men wie Isa­bel Gol­ler (Har­fe), Ser­gio San­chez (Oboe), Andrej Naum­o­vich (Orgel), Sophia Kör­ber (Sopran), Bar­ba­ra Hart­rumpf (Barock­cel­lo) u.a. Von 2016 – 2018 war sie Mit­glied des Han­se Galan­te Barock Ensembles.

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