JULIAN KAINRATH

Eppan

GEIGE

Foto von Julian Kainrath

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Ich habe immer klas­si­sche Musik geliebt. Und dann irgend­wann muss­te ich mich ent­schei­den zwi­schen Gei­ge und Kla­vier. Gei­ge kam mir am prak­tischs­ten vor da sie klein ist und über­all transportabel.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Alles was mit Kunst zu tun hat. Von Lite­ra­tur bis zu Male­rei. Geschich­te Phi­lo­so­phie etc. wür­de ich Mal auch im Kes­sel mitnehmen

Was machst du vor einem Konzert?
Ich hab da kei­ne genaue Rou­ti­ne. Unter­schied­lich. Aber haupt­säch­lich Ver­such ich mich zu entspannen.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein? 
Man beschäf­tigt sich tag­täg­lich mit etwas so  gött­li­ches. Es ist ein Pri­vi­leg Musi­ker sein zu dürfen.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Ich glaub per­fekt gibt es nicht. Man kann zufrie­den sein mit der Leis­tung nach einem Auf­tritt aber etwas per­fekt zu bewer­ten find ich eigent­lich sogar unmög­lich. Was ist über­haupt perfekt?

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst?
Sicher etwas was mit Kul­tur zu tun hat.

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Die Lis­te wäre glaub ich zu lang. Aber eines sicher­lich ist eine eis­kal­te Dis­zi­plin zu haben und “Opfer darbringen”.

Wel­che Geschich­te über dein Musikerle­ben erzählst du immer?
Ich erzäh­le Geschich­ten ger­ne in ech­ten Gesprächen :).

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben?
Wenn mir was gelingt was ich lang geübt habe.

Wel­che Musik hörst du zu Hause? 
Haupt­säch­lich Klassisch.

Die­ses Talent wür­de man dir nicht zutrauen?
Gedich­te aus­wen­dig zu können?

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders?
Das Essen und die Natur.

In wel­chen Län­dern und/oder Städ­ten der Welt hast du schon Kon­zer­te gespielt?
Ukrai­ne, Öster­reich, Ita­li­en Frank­reich, Bolivien.

Gibt es ande­re beruf­li­che Akti­vi­tä­ten in dei­nem Werdegang?
Ich bin ja noch ziem­lich jung. Schau mal was die Zukunft mit sich bringt.

JULIAN KAINRATH

Eppan

GEIGE

Foto von Julian Kainrath

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Ich habe immer klas­si­sche Musik geliebt. Und dann irgend­wann muss­te ich mich ent­schei­den zwi­schen Gei­ge und Kla­vier. Gei­ge kam mir am prak­tischs­ten vor da sie klein ist und über­all transportabel.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Alles was mit Kunst zu tun hat. Von Lite­ra­tur bis zu Male­rei. Geschich­te Phi­lo­so­phie etc. wür­de ich Mal auch im Kes­sel mitnehmen

Was machst du vor einem Konzert?
Ich hab da kei­ne genaue Rou­ti­ne. Unter­schied­lich. Aber haupt­säch­lich Ver­such ich mich zu entspannen.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein? 
Man beschäf­tigt sich tag­täg­lich mit etwas so  gött­li­ches. Es ist ein Pri­vi­leg Musi­ker sein zu dürfen.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Ich glaub per­fekt gibt es nicht. Man kann zufrie­den sein mit der Leis­tung nach einem Auf­tritt aber etwas per­fekt zu bewer­ten find ich eigent­lich sogar unmög­lich. Was ist über­haupt perfekt?

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst?
Sicher etwas was mit Kul­tur zu tun hat.

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Die Lis­te wäre glaub ich zu lang. Aber eines sicher­lich ist eine eis­kal­te Dis­zi­plin zu haben und “Opfer darbringen”.

Wel­che Geschich­te über dein Musikerle­ben erzählst du immer?
Ich erzäh­le Geschich­ten ger­ne in ech­ten Gesprächen :).

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben?
Wenn mir was gelingt was ich lang geübt habe.

Wel­che Musik hörst du zu Hause? 
Haupt­säch­lich Klassisch.

Die­ses Talent wür­de man dir nicht zutrauen?
Gedich­te aus­wen­dig zu können?

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders?
Das Essen und die Natur.

In wel­chen Län­dern und/oder Städ­ten der Welt hast du schon Kon­zer­te gespielt?
Ukrai­ne, Öster­reich, Ita­li­en Frank­reich, Bolivien.

Gibt es ande­re beruf­li­che Akti­vi­tä­ten in dei­nem Werdegang?
Ich bin ja noch ziem­lich jung. Schau mal was die Zukunft mit sich bringt.

BIOGRAPHIE

Gebo­ren im Jah­re 2005 in Meran lebt Juli­an Kain­rath in Wien. Seit Febru­ar 2018 stu­diert Juli­an Kain­rath bei Prof. Boris Kusch­nir an der Kunst­uni­ver­si­tät Graz im Hoch­be­gab­ten­lehr­gang, und Kam­mer­mu­sik bei Tat­ja­na Sotriff­er an der Döb­lin­ger Musik­schu­le in Wien.

Bereits im Alter von vier Jah­ren inter­es­sier­te er sich für klas­si­sche Musik mit einer beson­de­ren Vor­lie­be für Oper. Nach ers­ten Anfän­gen bei Hed­wig Raf­fei­ner an der Musik­schu­le Epp­an und Evgen­ja Polat­schek in Wien erhielt er im Alter von acht Jah­ren Unter­richt bei Prof. Dora Schwarz­berg in Wien. In die­ser Zeit war er Mit­glied des Kin­der­cho­res der Wie­ner Staats­oper mit zahl­rei­chen Auf­trit­ten im Jah­res­sai­son­pro­gramm mit­un­ter auch als Solist. 2016 nahm er an der Tour­nee der Wie­ner Staats­oper nach Oman teil.

Im Alter von 10 Jah­ren gewann er als Sologei­ger den ers­ten Preis beim gesamt­ös­ter­rei­chi­schen Land und Bun­des­wett­be­werb “Pri­ma la musi­ca“ in sei­ner Altersgruppe.

Sein ers­tes öffent­li­ches Kon­zert mit Orches­ter gab er mit zehn Jah­ren in Boli­vi­en. 2016 nahm er auch an der ers­ten Dora Schwarz­berg Aca­de­my in Lviv in der Ukrai­ne teil.

Ein Debut mit dem ukrai­ni­schen Natio­nal­or­ches­ter in Kiev sowie eine wei­te­re Ein­la­dung nach Boli­vi­en folg­ten im Jah­re 2017. Im Som­mer 2018 trat er im Ber­ge­rac Fes­ti­val in Frank­reich auf. Im Sep­tem­ber 2018 gab Juli­an im Rah­men von Kul­tur­kon­takt Epp­an in Süd­ti­rol sei­nen ers­ten Solo-Abend und im Novem­ber 2018 trat er mit dem Tiro­ler Inn­stru­men­ti Kam­mer­or­ches­ter unter Diri­gent Ger­hard Sam­mer im Rah­men von „Jun­ge Solis­tIn­nen am Podi­um“ im Rah­men einer Tour­nee in Nord- und Süd­ti­rol sowie Vor­arl­berg auf. Im Juli 2019 wur­de er vom 26. Ver­bier Fes­ti­val als Stu­dent-in-Resi­dence ange­nom­men. Neben ver­schie­de­nen Meis­ter­klas­sen bei sehr renom­mier­ten Künst­lern (u.a. Kris­tof Bar­a­ti, Prof. Pame­la Frank und Prof. Donald Wei­ler­stein) ist er dort auch als Solist und mit Kam­mer­mu­sik­ensem­ble auf­ge­tre­ten. Im Mai 2020 war er der musi­ka­li­sche Part­ner von Pia­nist Till Fell­ner bei der Inter­pre­ta­ti­on von Beet­ho­vens Sona­te D‑Dur op. 12/1 für Vio­li­ne und Kla­vier bei der Kon­zert­rei­he „Moments Musi­caux“ aus dem Wie­ner Kon­zert­haus. Außer­dem ist er Sti­pen­di­at der Inter­na­tio­na­len Musik­aka­de­mie in Liech­ten­stein und nimmt dort an den Inten­siv-Wochen teil. 

BIOGRAPHIE

Gebo­ren im Jah­re 2005 in Meran lebt Juli­an Kain­rath in Wien. Seit Febru­ar 2018 stu­diert Juli­an Kain­rath bei Prof. Boris Kusch­nir an der Kunst­uni­ver­si­tät Graz im Hoch­be­gab­ten­lehr­gang, und Kam­mer­mu­sik bei Tat­ja­na Sotriff­er an der Döb­lin­ger Musik­schu­le in Wien.

Bereits im Alter von vier Jah­ren inter­es­sier­te er sich für klas­si­sche Musik mit einer beson­de­ren Vor­lie­be für Oper. Nach ers­ten Anfän­gen bei Hed­wig Raf­fei­ner an der Musik­schu­le Epp­an und Evgen­ja Polat­schek in Wien erhielt er im Alter von acht Jah­ren Unter­richt bei Prof. Dora Schwarz­berg in Wien. In die­ser Zeit war er Mit­glied des Kin­der­cho­res der Wie­ner Staats­oper mit zahl­rei­chen Auf­trit­ten im Jah­res­sai­son­pro­gramm mit­un­ter auch als Solist. 2016 nahm er an der Tour­nee der Wie­ner Staats­oper nach Oman teil.

Im Alter von 10 Jah­ren gewann er als Sologei­ger den ers­ten Preis beim gesamt­ös­ter­rei­chi­schen Land und Bun­des­wett­be­werb “Pri­ma la musi­ca“ in sei­ner Altersgruppe.

Sein ers­tes öffent­li­ches Kon­zert mit Orches­ter gab er mit zehn Jah­ren in Boli­vi­en. 2016 nahm er auch an der ers­ten Dora Schwarz­berg Aca­de­my in Lviv in der Ukrai­ne teil.

Ein Debut mit dem ukrai­ni­schen Natio­nal­or­ches­ter in Kiev sowie eine wei­te­re Ein­la­dung nach Boli­vi­en folg­ten im Jah­re 2017. Im Som­mer 2018 trat er im Ber­ge­rac Fes­ti­val in Frank­reich auf. Im Sep­tem­ber 2018 gab Juli­an im Rah­men von Kul­tur­kon­takt Epp­an in Süd­ti­rol sei­nen ers­ten Solo-Abend und im Novem­ber 2018 trat er mit dem Tiro­ler Inn­stru­men­ti Kam­mer­or­ches­ter unter Diri­gent Ger­hard Sam­mer im Rah­men von „Jun­ge Solis­tIn­nen am Podi­um“ im Rah­men einer Tour­nee in Nord- und Süd­ti­rol sowie Vor­arl­berg auf. Im Juli 2019 wur­de er vom 26. Ver­bier Fes­ti­val als Stu­dent-in-Resi­dence ange­nom­men. Neben ver­schie­de­nen Meis­ter­klas­sen bei sehr renom­mier­ten Künst­lern (u.a. Kris­tof Bar­a­ti, Prof. Pame­la Frank und Prof. Donald Wei­ler­stein) ist er dort auch als Solist und mit Kam­mer­mu­sik­ensem­ble auf­ge­tre­ten. Im Mai 2020 war er der musi­ka­li­sche Part­ner von Pia­nist Till Fell­ner bei der Inter­pre­ta­ti­on von Beet­ho­vens Sona­te D‑Dur op. 12/1 für Vio­li­ne und Kla­vier bei der Kon­zert­rei­he „Moments Musi­caux“ aus dem Wie­ner Kon­zert­haus. Außer­dem ist er Sti­pen­di­at der Inter­na­tio­na­len Musik­aka­de­mie in Liech­ten­stein und nimmt dort an den Inten­siv-Wochen teil. 

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