ALEXANDER MONTEVERDE
Bozen
BRATSCHE
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Ich habe erst spät die Bratsche entdeckt. Mit 6 Jahren fing ich an, Zither zu spielen. Als ich mit 10 Jahren erfuhr, dass mein Opa eine Geige hinterlassen hatte, begann ich, dank meinen Eltern, Geige zu lernen. Erst 2 Jahre vor dem Geigendiplom kam ich dann zur Bratsche.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Wahrscheinlich wäre ich Tischler oder Gärtner.
Was schätzt du an Südtirol besonders?
Die Landschaft, unsere Berge und unser Kulturreichtum.
ALEXANDER MONTEVERDE
Bozen
BRATSCHE
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Ich habe erst spät die Bratsche entdeckt. Mit 6 Jahren fing ich an, Zither zu spielen. Als ich mit 10 Jahren erfuhr, dass mein Opa eine Geige hinterlassen hatte, begann ich, dank meinen Eltern, Geige zu lernen. Erst 2 Jahre vor dem Geigendiplom kam ich dann zur Bratsche.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Wahrscheinlich wäre ich Tischler oder Gärtner.
Was schätzt du an Südtirol besonders?
Die Landschaft, unsere Berge und unser Kulturreichtum.
BIOGRAPHIE
Alexander Monteverde, Bratschist, in Bozen 1975 geboren, diplomiert sich 1999 am Musikkonservatorium „F.A. Bonporti“ von Trient in Geige.
1998 beginnt er Bratsche zu studieren und nimmt an Meisterkursen mit A. Farulli, D. Rossi, J. Kussmaul und Y. Bashmet teil. Im Juni 2001 tritt er als Solist mit dem Haydn Orchester von Bozen und Trient auf und diplomiert sich im selben Monat mit höchster Punktezahl. Im 2001 wird er zum Stimmführer der Bratschen im Italienischen Jugendorchester unter der Leitung berühmter Gastdirigenten.
Er besucht an der Musikschule von Fiesole den Perfektionskurs für Bratsche mit A. Farulli und den Meisterkurs für Streichquartett mit P. Farulli und A. Nannoni.
Im 2004 gewinnt er den Wettbewerb “Premio Francesco Geminiani” in Verona.
Er bildet sich drei Jahre mit D. Rossi an der Internationalen Musikakademie in Pinerolo (Turin) fort und erhält im 2007 mit höchster Punktezahl das Diplom 2.Grades in Kammermusik im Konservatorium „Bonporti“ von Trient.
Er hat im Kammerorchester „I Virtuosi Italiani“ von Verona, im Sinfonieorchester von Savona und im Haydn Orchester von Bozen und Trient mitgewirkt.
Zur Zeit spielt er im Kammerorchester „Zandonai“ von Trient, im „Stringart“ von Bruneck mit und ist Mitgründer und Bratschist des „Ludus Quartet“.
Seit 2002 ist er an der Musikschule „I Minipolifonici“ in Trient und in den deutschen Musikschulen Südtirols als Bratschenlehrer tätig.
Seit 2010 ist er künstlerischer Leiter des Festivals „Classic and More“ im Unterland Südtirols.
BIOGRAPHIE
Alexander Monteverde, Bratschist, in Bozen 1975 geboren, diplomiert sich 1999 am Musikkonservatorium „F.A. Bonporti“ von Trient in Geige.
1998 beginnt er Bratsche zu studieren und nimmt an Meisterkursen mit A. Farulli, D. Rossi, J. Kussmaul und Y. Bashmet teil. Im Juni 2001 tritt er als Solist mit dem Haydn Orchester von Bozen und Trient auf und diplomiert sich im selben Monat mit höchster Punktezahl. Im 2001 wird er zum Stimmführer der Bratschen im Italienischen Jugendorchester unter der Leitung berühmter Gastdirigenten.
Er besucht an der Musikschule von Fiesole den Perfektionskurs für Bratsche mit A. Farulli und den Meisterkurs für Streichquartett mit P. Farulli und A. Nannoni.
Im 2004 gewinnt er den Wettbewerb “Premio Francesco Geminiani” in Verona.
Er bildet sich drei Jahre mit D. Rossi an der Internationalen Musikakademie in Pinerolo (Turin) fort und erhält im 2007 mit höchster Punktezahl das Diplom 2.Grades in Kammermusik im Konservatorium „Bonporti“ von Trient.
Er hat im Kammerorchester „I Virtuosi Italiani“ von Verona, im Sinfonieorchester von Savona und im Haydn Orchester von Bozen und Trient mitgewirkt.
Zur Zeit spielt er im Kammerorchester „Zandonai“ von Trient, im „Stringart“ von Bruneck mit und ist Mitgründer und Bratschist des „Ludus Quartet“.
Seit 2002 ist er an der Musikschule „I Minipolifonici“ in Trient und in den deutschen Musikschulen Südtirols als Bratschenlehrer tätig.
Seit 2010 ist er künstlerischer Leiter des Festivals „Classic and More“ im Unterland Südtirols.