BERNHARD PIRCHER
Meran
POSAUNE
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Ich habe ursprünglich mit Klavier begonnen und suchte im Laufe der Zeit ein Instrument, welches ich auch in der Gruppe spielen kann. Die Posaune hat mir vom Klang und vom Aussehen dann wohl am meisten zugesagt.
Was machst du vor einem Konzert?
Ein Spaziergang im Freien.
Was ist das Beste daran ein Musiker zu sein?
Alles ist das Beste daran. Ich kann mir keinen Beruf vorstellen, der kreativer, abwechslungsreicher und tagtäglich motivierender ist.
Was macht ein „perfektes Konzert“ aus?
Wenn nach dem Schlusston die Spannung so hoch ist, dass kaum jemand wagt zu atmen.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Ich denke, ich würde irgendetwas mit Architektur oder mit Natur machen.
Welches war der bedeutsamste Moment in deinem Musikerleben?
Verdi-Reqiuem mit den Wiener Symphonikern unter Fabio Luisi.
Welche Musik hörst du zu Hause?
Bunt gemischtes.
Dieses Talent würde man dir nicht zutrauen?
Metall schweißen.
Was schätzt du an Südtirol besonders?
Die Traditionen, welche leider immer mehr verschwinden.
Was ist außerhalb der Musik deine größte Leidenschaft?
Meine Familie, Campen, Motorradfahren und Eishockey.
BERNHARD PIRCHER
Meran
POSAUNE
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Ich habe ursprünglich mit Klavier begonnen und suchte im Laufe der Zeit ein Instrument, welches ich auch in der Gruppe spielen kann. Die Posaune hat mir vom Klang und vom Aussehen dann wohl am meisten zugesagt.
Was machst du vor einem Konzert?
Ein Spaziergang im Freien.
Was ist das Beste daran ein Musiker zu sein?
Alles ist das Beste daran. Ich kann mir keinen Beruf vorstellen, der kreativer, abwechslungsreicher und tagtäglich motivierender ist.
Was macht ein „perfektes Konzert“ aus?
Wenn nach dem Schlusston die Spannung so hoch ist, dass kaum jemand wagt zu atmen.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Ich denke, ich würde irgendetwas mit Architektur oder mit Natur machen.
Welches war der bedeutsamste Moment in deinem Musikerleben?
Verdi-Reqiuem mit den Wiener Symphonikern unter Fabio Luisi.
Welche Musik hörst du zu Hause?
Bunt gemischtes.
Dieses Talent würde man dir nicht zutrauen?
Metall schweißen.
Was schätzt du an Südtirol besonders?
Die Traditionen, welche leider immer mehr verschwinden.
Was ist außerhalb der Musik deine größte Leidenschaft?
Meine Familie, Campen, Motorradfahren und Eishockey.
BIOGRAPHIE
Bernhard Pircher, geboren am 01.04.1982 in Meran, erhielt seinen ersten Instrumentalunterricht in Klavier im Alter von 6 Jahren.
Erst mit dem 11. Lebensjahr ergriff ihn die Freude am Posaunenspiel. Nach abgeschlossener Matura an der Oberschule für Landwirtschaft in Auer ging er vorerst ans Konservatorium C. Monteverdi Bozen zu Prof. Iginius Ferrari, bevor er 2003 an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien wechselte.
Meisterkurse bei Stefan Schulz (Berliner Philharmoniker), Hansjörg Profanter (Bayrisches Rundfunkorchester), Athos Castellan (Fondazione Teatro La Fenice Di Venezia), Bo Nillson, Hakan Hardenberger, Steven Mead (internationale Solisten) und Walter Hilgers (German Brass) folgten.
2009 schloss er das Magisterstudium der Künste mit Auszeichnung im Konzertfach Posaune an der „Universität für Musik und darstellende Kunst Wien“ bei Uni. Prof. Dietmar Küblböck und Uni. Prof. Otmar Gaiswinkler ab.
Bis dahin verfolgte er Tätigkeiten als Posaunist beim „Orchester der „Wiener Volksoper“, den „Wiener Symphonikern“, dem „Tonkünstlerorchester Niederösterreich“, dem Orchester der „Tiroler Festspiele Erl“, dem „Tiroler Symphonieorchester Innsbruck“ und dem „Haydnorchester Bozen-Trient“. Von 2005 bis 2012 war er als Bühnenmusiker an der „Wiener Staatsoper“ sowie dem „K&K Burgtheater“ in Wien angestellt und unterrichtet an verschiedenen Musikschulen im Raum Wien.
Nach seiner Rückkehr nach Südtirol 2009 begann er als Lehrperson für tiefes Blech an den Musikschulen der Provinz Südtirol zu arbeiten und übernahm das musikalische Ruder der Musikkapelle Gratsch, welcher er auch heute noch vorsteht.
Seid 2018 ist Bernhard Pircher Direktor der Musikschule Sterzing.
BIOGRAPHIE
Bernhard Pircher, geboren am 01.04.1982 in Meran, erhielt seinen ersten Instrumentalunterricht in Klavier im Alter von 6 Jahren.
Erst mit dem 11. Lebensjahr ergriff ihn die Freude am Posaunenspiel. Nach abgeschlossener Matura an der Oberschule für Landwirtschaft in Auer ging er vorerst ans Konservatorium C. Monteverdi Bozen zu Prof. Iginius Ferrari, bevor er 2003 an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien wechselte.
Meisterkurse bei Stefan Schulz (Berliner Philharmoniker), Hansjörg Profanter (Bayrisches Rundfunkorchester), Athos Castellan (Fondazione Teatro La Fenice Di Venezia), Bo Nillson, Hakan Hardenberger, Steven Mead (internationale Solisten) und Walter Hilgers (German Brass) folgten.
2009 schloss er das Magisterstudium der Künste mit Auszeichnung im Konzertfach Posaune an der „Universität für Musik und darstellende Kunst Wien“ bei Uni. Prof. Dietmar Küblböck und Uni. Prof. Otmar Gaiswinkler ab.
Bis dahin verfolgte er Tätigkeiten als Posaunist beim „Orchester der „Wiener Volksoper“, den „Wiener Symphonikern“, dem „Tonkünstlerorchester Niederösterreich“, dem Orchester der „Tiroler Festspiele Erl“, dem „Tiroler Symphonieorchester Innsbruck“ und dem „Haydnorchester Bozen-Trient“. Von 2005 bis 2012 war er als Bühnenmusiker an der „Wiener Staatsoper“ sowie dem „K&K Burgtheater“ in Wien angestellt und unterrichtet an verschiedenen Musikschulen im Raum Wien.
Nach seiner Rückkehr nach Südtirol 2009 begann er als Lehrperson für tiefes Blech an den Musikschulen der Provinz Südtirol zu arbeiten und übernahm das musikalische Ruder der Musikkapelle Gratsch, welcher er auch heute noch vorsteht.
Seid 2018 ist Bernhard Pircher Direktor der Musikschule Sterzing.