DANIEL WENTER

Meran

KLARINETTE

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Bei der Instru­men­ten­vor­stel­lung der Musik­ka­pel­le in der Grund­schu­le haben mir meh­re­re Instru­men­te gut gefal­len. Als ich mich dann nicht ent­schei­den konn­te, gab mir mein Vater den Tipp Kla­ri­net­te zu pro­bie­ren und es passte.

Was machst du vor einem Konzert?
Ich tra­ge bei jedem Kon­zert das­sel­be Par­füm. Der Duft berei­tet mich men­tal vor und bringt mich in Stim­mung für das Konzert.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Musik zu machen ist immer anders, jeden Tag ver­schie­den. Das macht es abwechs­lungs­reich und span­nend. Dadurch dass die Musik in dem Moment ent­steht in dem sie gespielt wird, fin­det man immer neue Facet­ten und Far­ben darin.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Ein Kon­zert ist “per­fekt” für mich, wenn ich mer­ke, dass mei­ne Musik beim Publi­kum ankommt und die Men­schen berührt. In die­sem Fall füh­le ich mich auf der Büh­ne beson­ders wohl und kann das Kon­zert am meis­ten genießen.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst?
Ich war in der Schu­le hand­werk­lich recht geschickt, also wahr­schein­lich etwas in die­se Richtung.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben?
Für mich war der bedeut­sams­te Moment, als ich das ers­te Mal mit einem Pro­fi­or­ches­ter auf der Büh­ne stand. Es hat sich ganz beson­ders ange­fühlt ein Teil die­ser Grup­pe sein zu dür­fen und mei­ne Vor­freu­de auf das Kon­zert war riesig.

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Sehr ver­schie­den, eigent­lich alles zwi­schen Volks­mu­sik, Pop und Klas­sik, je nach­dem was mich im Moment am meis­ten anspricht. Im Auto höre ich ger­ne Jazz, das beru­higt mich wenn ich im Stau stehe.

Die­ses Talent wür­de man dir nicht zutrauen?
Ich kann ein paar gute Kar­ten­tricks. (Oder die Leu­te denen ich sie vor­ge­führt habe, konn­ten gut schauspielern)

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders?
Die Land­schaft und das Essen, wobei ich mich nicht ent­schei­den kann was ich mehr mag.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Ich koche sehr ger­ne wenn ich Zeit habe und pro­bie­re dann neue Rezep­te aus die ich in mei­nem Kopf zusammenstelle.

Ist dir als Musi­ker schon mal etwas Ver­rück­tes oder Lus­ti­ges passiert?
Als Kla­ri­net­tist kann man sein Instru­ment in fünf Tei­le zer­le­gen. Wenn es dann ein­mal vor­kommt, dass mein eines davon nicht ein­ge­packt hat, muss man schon sehr krea­tiv wer­den, um die Situa­ti­on noch zu retten.

DANIEL WENTER

Meran

KLARINETTE

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Bei der Instru­men­ten­vor­stel­lung der Musik­ka­pel­le in der Grund­schu­le haben mir meh­re­re Instru­men­te gut gefal­len. Als ich mich dann nicht ent­schei­den konn­te, gab mir mein Vater den Tipp Kla­ri­net­te zu pro­bie­ren und es passte.

Was machst du vor einem Konzert?
Ich tra­ge bei jedem Kon­zert das­sel­be Par­füm. Der Duft berei­tet mich men­tal vor und bringt mich in Stim­mung für das Konzert.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Musik zu machen ist immer anders, jeden Tag ver­schie­den. Das macht es abwechs­lungs­reich und span­nend. Dadurch dass die Musik in dem Moment ent­steht in dem sie gespielt wird, fin­det man immer neue Facet­ten und Far­ben darin.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Ein Kon­zert ist “per­fekt” für mich, wenn ich mer­ke, dass mei­ne Musik beim Publi­kum ankommt und die Men­schen berührt. In die­sem Fall füh­le ich mich auf der Büh­ne beson­ders wohl und kann das Kon­zert am meis­ten genießen.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst?
Ich war in der Schu­le hand­werk­lich recht geschickt, also wahr­schein­lich etwas in die­se Richtung.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben?
Für mich war der bedeut­sams­te Moment, als ich das ers­te Mal mit einem Pro­fi­or­ches­ter auf der Büh­ne stand. Es hat sich ganz beson­ders ange­fühlt ein Teil die­ser Grup­pe sein zu dür­fen und mei­ne Vor­freu­de auf das Kon­zert war riesig.

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Sehr ver­schie­den, eigent­lich alles zwi­schen Volks­mu­sik, Pop und Klas­sik, je nach­dem was mich im Moment am meis­ten anspricht. Im Auto höre ich ger­ne Jazz, das beru­higt mich wenn ich im Stau stehe.

Die­ses Talent wür­de man dir nicht zutrauen?
Ich kann ein paar gute Kar­ten­tricks. (Oder die Leu­te denen ich sie vor­ge­führt habe, konn­ten gut schauspielern)

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders?
Die Land­schaft und das Essen, wobei ich mich nicht ent­schei­den kann was ich mehr mag.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Ich koche sehr ger­ne wenn ich Zeit habe und pro­bie­re dann neue Rezep­te aus die ich in mei­nem Kopf zusammenstelle.

Ist dir als Musi­ker schon mal etwas Ver­rück­tes oder Lus­ti­ges passiert?
Als Kla­ri­net­tist kann man sein Instru­ment in fünf Tei­le zer­le­gen. Wenn es dann ein­mal vor­kommt, dass mein eines davon nicht ein­ge­packt hat, muss man schon sehr krea­tiv wer­den, um die Situa­ti­on noch zu retten.

BIOGRAPHIE

Dani­el Wen­ter wur­de am 16. August 2001 in Meran gebo­ren. Sei­nen ers­ten Kla­ri­net­ten­un­ter­richt erhielt er bei Prof. Johann Wech­sel­ber­ger an der Musik­schu­le Meran. 2017 begann er am Kon­ser­va­to­ri­um “Clau­dio Mon­te­ver­di“ in Bozen Kla­ri­net­te bei Prof. Rober­ta Got­tar­di zu stu­die­ren. Das Bache­lor­stu­di­um schloss er im Okto­ber 2021 mit Aus­zeich­nung ab, das Mas­ter­stu­di­um been­de­te er im Okto­ber 2023, eben­falls mit Aus­zeich­nung. Seit Okto­ber 2023 stu­diert Dani­el an der Kunstuniversität Graz bei Prof. Wolf­gang Klinser.

Wett­be­werbs­er­fah­run­gen sam­mel­te Dani­el bei „Pri­ma la musi­ca“, beim „Con­cor­so inter­na­zio­na­le per cla­ri­net­to – Cit­tà di Car­li­no“, beim „Inter­na­tio­na­len Aeo­lus Bläserwettbewerb“ sowie beim „Pre­mio nazio­na­le del­le arti“. Bei „Pri­ma la musi­ca“ erspiel­te er in meh­re­ren Jah­ren ers­te und zwei­te Prei­se und wur­de 2019 als Lan­des­sie­ger mit dem Son­der­preis ausgezeichnet.

Im Rah­men von Meis­ter­kur­sen erhielt er Unter­richt bei Loren­zo Cop­po­la, Rupert Fankhau­ser, Johann Hind­ler, Mar­tin Span­gen­berg, Chris­toph Moser und Chris­toph Zimper.

Kon­zert- und Orches­ter­er­fah­run­gen sam­mel­te Dani­el unter ande­rem mit der Came­ra­ta Salz­burg, dem Wie­ner Kam­mer­or­ches­ter, dem Mor­phing Cham­ber Orches­tra und dem Sin­fo­ni­schen Blas­or­ches­ter Tirol. Im Zuge des Pro­jek­tes „Jun­ge Solis­ten am Podi­um“ stand er 2020 solis­tisch mit dem Tiro­ler Kam­mer­or­ches­ter auf der Bühne. Im Novem­ber 2024 wird er als Solist mit dem Orches­ter der Kunstuniversität Graz im Gra­zer Musik­ver­ein zu hören sein.

BIOGRAPHIE

Dani­el Wen­ter wur­de am 16. August 2001 in Meran gebo­ren. Sei­nen ers­ten Kla­ri­net­ten­un­ter­richt erhielt er bei Prof. Johann Wech­sel­ber­ger an der Musik­schu­le Meran. 2017 begann er am Kon­ser­va­to­ri­um “Clau­dio Mon­te­ver­di“ in Bozen Kla­ri­net­te bei Prof. Rober­ta Got­tar­di zu stu­die­ren. Das Bache­lor­stu­di­um schloss er im Okto­ber 2021 mit Aus­zeich­nung ab, das Mas­ter­stu­di­um been­de­te er im Okto­ber 2023, eben­falls mit Aus­zeich­nung. Seit Okto­ber 2023 stu­diert Dani­el an der Kunstuniversität Graz bei Prof. Wolf­gang Klinser.

Wett­be­werbs­er­fah­run­gen sam­mel­te Dani­el bei „Pri­ma la musi­ca“, beim „Con­cor­so inter­na­zio­na­le per cla­ri­net­to – Cit­tà di Car­li­no“, beim „Inter­na­tio­na­len Aeo­lus Bläserwettbewerb“ sowie beim „Pre­mio nazio­na­le del­le arti“. Bei „Pri­ma la musi­ca“ erspiel­te er in meh­re­ren Jah­ren ers­te und zwei­te Prei­se und wur­de 2019 als Lan­des­sie­ger mit dem Son­der­preis ausgezeichnet.

Im Rah­men von Meis­ter­kur­sen erhielt er Unter­richt bei Loren­zo Cop­po­la, Rupert Fankhau­ser, Johann Hind­ler, Mar­tin Span­gen­berg, Chris­toph Moser und Chris­toph Zimper.

Kon­zert- und Orches­ter­er­fah­run­gen sam­mel­te Dani­el unter ande­rem mit der Came­ra­ta Salz­burg, dem Wie­ner Kam­mer­or­ches­ter, dem Mor­phing Cham­ber Orches­tra und dem Sin­fo­ni­schen Blas­or­ches­ter Tirol. Im Zuge des Pro­jek­tes „Jun­ge Solis­ten am Podi­um“ stand er 2020 solis­tisch mit dem Tiro­ler Kam­mer­or­ches­ter auf der Bühne. Im Novem­ber 2024 wird er als Solist mit dem Orches­ter der Kunstuniversität Graz im Gra­zer Musik­ver­ein zu hören sein.

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