MARIA BEATRICE CANTELLI

Brixen

FLÖTE

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Wenn Gefühl auf Per­fek­ti­on trifft. Mei­ne Pro­fes­so­rin am Mozar­te­um hat oft gesagt: “Schnell spie­len kann jeder, es braucht nur Übung; aber jeman­den tief im Inne­ren berüh­ren kön­nen nur die Wenigsten”.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben?
Ich war Aka­de­mis­tin beim Mahler Cham­ber Orches­tra und durf­te als jun­ge Stu­den­tin mit ihnen in Köln “Le sacre du prin­temps” von Stra­vin­sky spie­len. Im Publi­kum saß Dani­el Baren­bo­im, der mich dann anschlie­ßend auch noch per­sön­lich ange­spro­chen hat. War ein prä­gen­des Erlebnis.

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Am liebs­ten gar kei­ne. Ich lie­be Musik aber Stil­le ist genau­so wichtig.

Ist dir als Musi­ker schon mal etwas Ver­rück­tes oder Lus­ti­ges passiert?
Ooooh, sehr oft, könn­te dar­über ein Buch schrei­ben. :) Ein­mal z.B. bin ich als jun­ge über­näch­tig­te Mut­ter wäh­rend der Kla­vier­ka­denz des Solis­ten auf der Büh­ne eingeschlafen.

MARIA BEATRICE CANTELLI

Brixen

FLÖTE

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Wenn Gefühl auf Per­fek­ti­on trifft. Mei­ne Pro­fes­so­rin am Mozar­te­um hat oft gesagt: “Schnell spie­len kann jeder, es braucht nur Übung; aber jeman­den tief im Inne­ren berüh­ren kön­nen nur die Wenigsten”.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben?
Ich war Aka­de­mis­tin beim Mahler Cham­ber Orches­tra und durf­te als jun­ge Stu­den­tin mit ihnen in Köln “Le sacre du prin­temps” von Stra­vin­sky spie­len. Im Publi­kum saß Dani­el Baren­bo­im, der mich dann anschlie­ßend auch noch per­sön­lich ange­spro­chen hat. War ein prä­gen­des Erlebnis.

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Am liebs­ten gar kei­ne. Ich lie­be Musik aber Stil­le ist genau­so wichtig.

Ist dir als Musi­ker schon mal etwas Ver­rück­tes oder Lus­ti­ges passiert?
Ooooh, sehr oft, könn­te dar­über ein Buch schrei­ben. :) Ein­mal z.B. bin ich als jun­ge über­näch­tig­te Mut­ter wäh­rend der Kla­vier­ka­denz des Solis­ten auf der Büh­ne eingeschlafen.

BIOGRAPHIE

Maria Bea­tri­ce Can­tel­li wur­de 1987 in Bolo­gna gebo­ren, wuchs in Bri­xen auf und lebt seit 2011 in Graz. Sie ist Solo­flö­tis­tin bei Recreation/Styriarte — Graz, zwei­fa­che Mut­ter und Grün­de­rin sowie Lei­te­rin der Musik­agen­tur „Klas­sik­wunsch“. Ihr Stu­di­um begann sie 2005 als 16-Jäh­ri­ge an der Uni­ver­si­tät Mozar­te­um Salz­burg bei Prof. Ire­na Gra­fe­nau­er, wo sie 2009 ihr Kon­zert­fach­stu­di­um mit Höchst­no­te abschloss und den Wür­di­gungs­preis des öster­rei­chi­schen Kul­tur­mi­nis­te­ri­ums erhielt. Im glei­chen Jahr erhielt sie ihr Diplom am Boz­ner Musik­kon­ser­va­to­ri­um C. Mon­te­ver­di. Von 2009 bis 2011 absol­vier­te sie ein Mas­ter­stu­di­um Orches­ter­spiel bei Prof. János Bálint am Orches­ter­zen­trum NRW in Dort­mund und Det­mold. Zusätz­lich zur Quer­flö­te lern­te Maria Bea­tri­ce Tra­vers­flö­te und spiel­te zehn Jah­re lang Violine.

Ihre Orches­ter­er­fah­rung umfasst Kon­zert­tour­neen, unter ande­rem bei den Salz­bur­ger Fest­spie­len, der Mai­län­der Sca­la, in Luzern, im Musik­ver­ein Wien, der Phil­har­mo­nie Ber­lin, der Albert Hall Lon­don und dem Con­cert­ge­bouw Ams­ter­dam. Der­zeit ist sie Solo­flö­tis­tin beim Recreation/Styriarte — Orches­ter Graz,  der Strei­cher­aka­de­mie Bozen und dem Wie­ner Kam­mer­or­ches­ter. Von 2012 bis 2019 trat sie mit der Came­ra­ta Salz­burg, dem Haydn Orches­ter Bozen/Trient, dem Stutt­gar­ter Kam­mer­or­ches­ter, dem Orches­ter der Tiro­ler Fest­spie­le Erl und dem Orches­tra of Euro­pe auf. In den Jah­ren 2011/2012 war sie Flö­tis­tin bei den Gra­zer Phil­har­mo­ni­kern als Karenz­ver­tre­tung. 2010 war sie Aka­de­mis­tin und Aus­hil­fe beim Mahler Cham­ber Orches­tra und gewann das Pro­be­spiel für die Flö­ten­vo­lon­ta­ri­ats­stel­le beim RSO Stutt­gart. Im Jahr 2009 war sie Mit­glied des Gus­tav Mahler Jugend­or­ches­ters und nahm 2008 an der Gus­tav Mahler Aka­de­mie in Bozen teil.

BIOGRAPHIE

Maria Bea­tri­ce Can­tel­li wur­de 1987 in Bolo­gna gebo­ren, wuchs in Bri­xen auf und lebt seit 2011 in Graz. Sie ist Solo­flö­tis­tin bei Recreation/Styriarte — Graz, zwei­fa­che Mut­ter und Grün­de­rin sowie Lei­te­rin der Musik­agen­tur „Klas­sik­wunsch“. Ihr Stu­di­um begann sie 2005 als 16-Jäh­ri­ge an der Uni­ver­si­tät Mozar­te­um Salz­burg bei Prof. Ire­na Gra­fe­nau­er, wo sie 2009 ihr Kon­zert­fach­stu­di­um mit Höchst­no­te abschloss und den Wür­di­gungs­preis des öster­rei­chi­schen Kul­tur­mi­nis­te­ri­ums erhielt. Im glei­chen Jahr erhielt sie ihr Diplom am Boz­ner Musik­kon­ser­va­to­ri­um C. Mon­te­ver­di. Von 2009 bis 2011 absol­vier­te sie ein Mas­ter­stu­di­um Orches­ter­spiel bei Prof. János Bálint am Orches­ter­zen­trum NRW in Dort­mund und Det­mold. Zusätz­lich zur Quer­flö­te lern­te Maria Bea­tri­ce Tra­vers­flö­te und spiel­te zehn Jah­re lang Violine.

Ihre Orches­ter­er­fah­rung umfasst Kon­zert­tour­neen, unter ande­rem bei den Salz­bur­ger Fest­spie­len, der Mai­län­der Sca­la, in Luzern, im Musik­ver­ein Wien, der Phil­har­mo­nie Ber­lin, der Albert Hall Lon­don und dem Con­cert­ge­bouw Ams­ter­dam. Der­zeit ist sie Solo­flö­tis­tin beim Recreation/Styriarte — Orches­ter Graz,  der Strei­cher­aka­de­mie Bozen und dem Wie­ner Kam­mer­or­ches­ter. Von 2012 bis 2019 trat sie mit der Came­ra­ta Salz­burg, dem Haydn Orches­ter Bozen/Trient, dem Stutt­gar­ter Kam­mer­or­ches­ter, dem Orches­ter der Tiro­ler Fest­spie­le Erl und dem Orches­tra of Euro­pe auf. In den Jah­ren 2011/2012 war sie Flö­tis­tin bei den Gra­zer Phil­har­mo­ni­kern als Karenz­ver­tre­tung. 2010 war sie Aka­de­mis­tin und Aus­hil­fe beim Mahler Cham­ber Orches­tra und gewann das Pro­be­spiel für die Flö­ten­vo­lon­ta­ri­ats­stel­le beim RSO Stutt­gart. Im Jahr 2009 war sie Mit­glied des Gus­tav Mahler Jugend­or­ches­ters und nahm 2008 an der Gus­tav Mahler Aka­de­mie in Bozen teil.

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