ROLAND MITTERER
Bozen
CELLO
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Ich durfte als Kind manchmal mit meiner Oma die Samstagshow von Heinz Conrad ansehen. Dort hörte ich viele Operettenmelodien mit wunderschönen Cellosolos. Das wollte ich auch können!
Was machst du vor einem Konzert?
Früher versuchte ich mich zu beruhigen, inzwischen trinke ich einen Espresso!
Was ist das Beste daran ein Musiker zu sein?
Jedes Konzert ist eine neue Herausforderung, es wird selten langweilig. Ich muss bzw. darf mich immer anstrengen und mein Maximum geben.
Was macht ein „perfektes Konzert“ aus?
Wenn die Emotion beim Musizieren aufs Publikum überschwappt, sodass man die Begeisterung spüren kann.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Mediziner oder Mathematiker.
Welches war der bedeutsamste Moment in deinem Musikerleben?
Eigentlich wird jeder Moment eines guten mitreißenden Konzerts zum bedeutsamsten, und es gibt dann wieder einen nächsten beim nächsten guten Konzert.
Welche Musik hörst du zu Hause?
Quer durchs Gemüsebeet, je nach Stimmung. Beim Bügeln höre ich Wagner, beim Kochen eher Jamiroquai.
Dieses Talent würde man dir nicht zutrauen?
Alles zu reparieren.
Was ist außerhalb der Musik deine größte Leidenschaft?
Immer unterschiedlich, zurzeit das Tischlern und das Bierbrauen.
Ist dir als Musiker schon mal etwas verrücktes oder lustiges passiert?
Ich habe mal während eines Konzertes einen Lachkrampf bekommen. Tränenüberströmt, musste ich mich 5 Minuten hinter meinem Cello verstecken.
ROLAND MITTERER
Bozen
CELLO
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Ich durfte als Kind manchmal mit meiner Oma die Samstagshow von Heinz Conrad ansehen. Dort hörte ich viele Operettenmelodien mit wunderschönen Cellosolos. Das wollte ich auch können!
Was machst du vor einem Konzert?
Früher versuchte ich mich zu beruhigen, inzwischen trinke ich einen Espresso!
Was ist das Beste daran ein Musiker zu sein?
Jedes Konzert ist eine neue Herausforderung, es wird selten langweilig. Ich muss bzw. darf mich immer anstrengen und mein Maximum geben.
Was macht ein „perfektes Konzert“ aus?
Wenn die Emotion beim Musizieren aufs Publikum überschwappt, sodass man die Begeisterung spüren kann.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Mediziner oder Mathematiker.
Welches war der bedeutsamste Moment in deinem Musikerleben?
Eigentlich wird jeder Moment eines guten mitreißenden Konzerts zum bedeutsamsten, und es gibt dann wieder einen nächsten beim nächsten guten Konzert.
Welche Musik hörst du zu Hause?
Quer durchs Gemüsebeet, je nach Stimmung. Beim Bügeln höre ich Wagner, beim Kochen eher Jamiroquai.
Dieses Talent würde man dir nicht zutrauen?
Alles zu reparieren.
Was ist außerhalb der Musik deine größte Leidenschaft?
Immer unterschiedlich, zurzeit das Tischlern und das Bierbrauen.
Ist dir als Musiker schon mal etwas verrücktes oder lustiges passiert?
Ich habe mal während eines Konzertes einen Lachkrampf bekommen. Tränenüberströmt, musste ich mich 5 Minuten hinter meinem Cello verstecken.
BIOGRAPHIE
Ich bin im Jahre 1975 in Bozen geboren und habe ab meinem 7. Lebensjahr Cello an der Musikschule Gries bei Maria Tutzer besucht. Gleichzeitig lernte ich auch Klavier und besuchte die den Kinderchor der Kantorei Leonhard Lechner.
Im Sommer durfte ich immer die Singwochen in Mals und später die Orchesterwochen in Brixen besuchen.
Ab der Mittelschule besuchte ich das Konservatorium in Bozen bei Prof. Ferriani und Prof. Momo. Nach der Matura am Realgymnasium Bozen studierte ich Konzertfach Violoncello an der Musikhochschule in Wien, welches ich 2003 mit Auszeichnung abschloss.
Ich war einige Jahre als freischaffender Künstler in verschiedenen Orchestern, wie die Wiener Tonkünstler, die Camerata Salzburg und das Haydnorchester Bozen oder Kammerorchester wie das EUCHO (European Union Chamber Orchestra) und die Streicherakademie tätig.
Nach dieser Zeit verlagerte ich meinen Lebensmittelpunkt wieder mehr nach Südtirol, wo ich bald als Cellolehrer an Musikschule, Mittel- und Oberschule arbeitete.
Seit 2012 leite ich nun die Musikschuldirektion Klausen/Seis und spiele in meiner Freizeit immer gerne bei kammermusikalischen Konzerten oder Projekte der „Streicherakademie Bozen“ als Cellist mit.
BIOGRAPHIE
Ich bin im Jahre 1975 in Bozen geboren und habe ab meinem 7. Lebensjahr Cello an der Musikschule Gries bei Maria Tutzer besucht. Gleichzeitig lernte ich auch Klavier und besuchte die den Kinderchor der Kantorei Leonhard Lechner.
Im Sommer durfte ich immer die Singwochen in Mals und später die Orchesterwochen in Brixen besuchen.
Ab der Mittelschule besuchte ich das Konservatorium in Bozen bei Prof. Ferriani und Prof. Momo. Nach der Matura am Realgymnasium Bozen studierte ich Konzertfach Violoncello an der Musikhochschule in Wien, welches ich 2003 mit Auszeichnung abschloss.
Ich war einige Jahre als freischaffender Künstler in verschiedenen Orchestern, wie die Wiener Tonkünstler, die Camerata Salzburg und das Haydnorchester Bozen oder Kammerorchester wie das EUCHO (European Union Chamber Orchestra) und die Streicherakademie tätig.
Nach dieser Zeit verlagerte ich meinen Lebensmittelpunkt wieder mehr nach Südtirol, wo ich bald als Cellolehrer an Musikschule, Mittel- und Oberschule arbeitete.
Seit 2012 leite ich nun die Musikschuldirektion Klausen/Seis und spiele in meiner Freizeit immer gerne bei kammermusikalischen Konzerten oder Projekte der „Streicherakademie Bozen“ als Cellist mit.