ALEXANDER WALLNÖFER
Tisens
CELLO
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Meine große Schwester hatte ein Klassenvorspiel im Klaviertrio. Da habe ich das Cello zum ersten Mal richtig wahrgenommen. Ich wusste nicht mal wie dieses Instrument heißt, aber es hat mich begeistert und daraufhin ging ich wenige Wochen später zu meiner ersten Cellostunde.
Was machst du vor einem Konzert?
Ablenkung vermeiden, fokussieren und abwarten.
Was ist das Beste daran ein Musiker zu sein?
Da gäbe es vieles aufzuzählen! Was mir derzeit am meisten taugt, ist das Zusammenkommen mit Menschen, mit denen ich als Basis die große Leidenschaft zur Musik teile und daher im Musizieren das Gefühl entsteht, mit Gleichgesinnten an einem Strang zu ziehen.
Was macht ein „perfektes Konzert“ aus?
Während des Spielens im mühelosen Fluss zu sein und damit zu wissen, dass alles Erarbeitete dem Publikum übergeben werden kann, sodass dieses im Idealfall begeistert aus dem Konzert geht.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Ich würde in der Landwirtschaft tätig sein, was ich auch jetzt schon nebenbei mache.
Welches war der bedeutsamste Moment in deinem Musikerleben?
Es ist schwierig einen einzigen Moment hervorzuheben, da es viele verschiedene, tolle Momente gab. Einer davon war das inspirierende Ensemblespiel mit dem Starcellist Johannes Moser, wo seine Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit im Tun auf mich übergesprungen ist.
Welche Musik hörst du zu Hause?
Vorwiegend Blasmusik, ansonsten klassische Musik oder Volksmusik.
Dieses Talent würde man dir nicht zutrauen?
Ich würde behaupten, dass ich handwerklich sehr geschickt bin.
Was schätzt du an Südtirol besonders?
Das Essen, viele unserer Traditionen und die geographische Lage bzgl. Klima und Berge sind top!
Was ist außerhalb der Musik deine größte Leidenschaft?
Das Arbeiten in der Landwirtschaft, und damit in und mit der Natur ist eine meiner großen Leidenschaften.
Ist dir als Musiker schon mal etwas verrücktes oder lustiges passiert?
Das Einsetzen bei einem Ensemblekonzert mit nicht gespanntem Bogen war nicht das tollste Gefühl!
ALEXANDER WALLNÖFER
Tisens
CELLO
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Meine große Schwester hatte ein Klassenvorspiel im Klaviertrio. Da habe ich das Cello zum ersten Mal richtig wahrgenommen. Ich wusste nicht mal wie dieses Instrument heißt, aber es hat mich begeistert und daraufhin ging ich wenige Wochen später zu meiner ersten Cellostunde.
Was machst du vor einem Konzert?
Ablenkung vermeiden, fokussieren und abwarten.
Was ist das Beste daran ein Musiker zu sein?
Da gäbe es vieles aufzuzählen! Was mir derzeit am meisten taugt, ist das Zusammenkommen mit Menschen, mit denen ich als Basis die große Leidenschaft zur Musik teile und daher im Musizieren das Gefühl entsteht, mit Gleichgesinnten an einem Strang zu ziehen.
Was macht ein „perfektes Konzert“ aus?
Während des Spielens im mühelosen Fluss zu sein und damit zu wissen, dass alles Erarbeitete dem Publikum übergeben werden kann, sodass dieses im Idealfall begeistert aus dem Konzert geht.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Ich würde in der Landwirtschaft tätig sein, was ich auch jetzt schon nebenbei mache.
Welches war der bedeutsamste Moment in deinem Musikerleben?
Es ist schwierig einen einzigen Moment hervorzuheben, da es viele verschiedene, tolle Momente gab. Einer davon war das inspirierende Ensemblespiel mit dem Starcellist Johannes Moser, wo seine Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit im Tun auf mich übergesprungen ist.
Welche Musik hörst du zu Hause?
Vorwiegend Blasmusik, ansonsten klassische Musik oder Volksmusik.
Dieses Talent würde man dir nicht zutrauen?
Ich würde behaupten, dass ich handwerklich sehr geschickt bin.
Was schätzt du an Südtirol besonders?
Das Essen, viele unserer Traditionen und die geographische Lage bzgl. Klima und Berge sind top!
Was ist außerhalb der Musik deine größte Leidenschaft?
Das Arbeiten in der Landwirtschaft, und damit in und mit der Natur ist eine meiner großen Leidenschaften.
Ist dir als Musiker schon mal etwas verrücktes oder lustiges passiert?
Das Einsetzen bei einem Ensemblekonzert mit nicht gespanntem Bogen war nicht das tollste Gefühl!
BIOGRAPHIE
Seit ich denken kann, war bei mir zuhause Klassische Musik zu hören, da jeder aus meiner Familie musikalisch tätig ist. Mit sieben Jahren begann ich mit Cellounterricht bei Maria Tutzer an der Musikschule Meran. Bereits von Beginn an förderte sie mich in Form von unterschiedlichen Konzertauftritten in Südtirol und jährlicher Teilnahme beim Jugendwettbewerb „prima la musica“, sei es solistisch, als auch kammermusikalisch. In der Kategorie Solo 3+ war ich 2022 Landessieger und wurde alle möglichen Male zum Bundeswettbewerb weitergeleitet.
Seit dem Wintersemester 2023 studiere ich bei Florian Simma Cello Konzertfach am Tiroler Landeskonservatorium.
Solistisch durfte ich 2023 zwei Mal Haydns Cellokonzert Nr. 1 im Gustav-Mahler-Saal des Grand Hotel Toblach und im Forum Brixen mit dem Jugendorchester von und unter Erich Feichter aufführen.
2022 war ich Stipendiat der Eva Lind Akademie Tirol, durch welche ich Teil der Meisterklasse von Starcellist Johannes Moser wurde und mehrere Konzerte solistisch, als auch in Ensemblebesetzung mit Moser spielen durfte.
Meine Orchestererfahrungen begannen 2019 mit dem Landesjugendsymphonieorchester Südtirol unter der Obhut des Konzertmeisters des Haydn Orchesters Bozen, das leider in der Schlussphase durch die Covid19-Maßnahmen abgebrochen werden musste.
In der Saison 2021/2022 war ich Teil des Matteo Goffriller Jugendorchesters unter Stephen Loyd. 2022 gewann ich das Probespiel für das Bayrische Landesjugendsymphonieorchester des BR und durfte eine Tournee in Italien und Deutschland spielen.
2023 spielte ich bei einem Projekt unter der Leitung von Christian Unterhofer mit dem Auswahlorchester Südtirol mehrere Konzerte in Folge.
Kammermusikalisch war ich 2023 der Cellist im Streichquintett von Johanna Lanz in Bozen Muri Gries.
Seit 6 Jahren spiele ich auch Trompete und bin in der Klasse von Anton Ludwig Wilhalm in Eppan.
BIOGRAPHIE
Seit ich denken kann, war bei mir zuhause Klassische Musik zu hören, da jeder aus meiner Familie musikalisch tätig ist. Mit sieben Jahren begann ich mit Cellounterricht bei Maria Tutzer an der Musikschule Meran. Bereits von Beginn an förderte sie mich in Form von unterschiedlichen Konzertauftritten in Südtirol und jährlicher Teilnahme beim Jugendwettbewerb „prima la musica“, sei es solistisch, als auch kammermusikalisch. In der Kategorie Solo 3+ war ich 2022 Landessieger und wurde alle möglichen Male zum Bundeswettbewerb weitergeleitet.
Seit dem Wintersemester 2023 studiere ich bei Florian Simma Cello Konzertfach am Tiroler Landeskonservatorium.
Solistisch durfte ich 2023 zwei Mal Haydns Cellokonzert Nr. 1 im Gustav-Mahler-Saal des Grand Hotel Toblach und im Forum Brixen mit dem Jugendorchester von und unter Erich Feichter aufführen.
2022 war ich Stipendiat der Eva Lind Akademie Tirol, durch welche ich Teil der Meisterklasse von Starcellist Johannes Moser wurde und mehrere Konzerte solistisch, als auch in Ensemblebesetzung mit Moser spielen durfte.
Meine Orchestererfahrungen begannen 2019 mit dem Landesjugendsymphonieorchester Südtirol unter der Obhut des Konzertmeisters des Haydn Orchesters Bozen, das leider in der Schlussphase durch die Covid19-Maßnahmen abgebrochen werden musste.
In der Saison 2021/2022 war ich Teil des Matteo Goffriller Jugendorchesters unter Stephen Loyd. 2022 gewann ich das Probespiel für das Bayrische Landesjugendsymphonieorchester des BR und durfte eine Tournee in Italien und Deutschland spielen.
2023 spielte ich bei einem Projekt unter der Leitung von Christian Unterhofer mit dem Auswahlorchester Südtirol mehrere Konzerte in Folge.
Kammermusikalisch war ich 2023 der Cellist im Streichquintett von Johanna Lanz in Bozen Muri Gries.
Seit 6 Jahren spiele ich auch Trompete und bin in der Klasse von Anton Ludwig Wilhalm in Eppan.