HANNES BRUGGER

Ennerberg

SCHLAGWERK

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Bereits im Kin­der­gar­ten­al­ter habe ich bei jeder Gele­gen­heit fas­zi­niert den Schlag­zeu­gern auf die Fin­ger geschaut, sei es im Fern­se­hen als auch in Kon­zer­ten. Die Innen­ein­rich­tung in mei­nem Eltern­haus erin­nert heu­te noch an mei­ne ers­ten Trom­mel­ver­su­che vor dem Radio, sehr zum Ent­set­zen mei­ner Mut­ter. Die­se Fas­zi­na­ti­on hat sich als sehr hart­nä­ckig erwie­sen, aber ich muss­te trotz hef­ti­ger Dis­kus­sio­nen war­ten, bis ich 7 Jah­re alt war, um end­lich mit dem Schlag­zeug­un­ter­richt begin­nen zu können.

Was machst du vor einem Konzert?
Für mich gibt es nichts Schlim­me­res als bis kurz vor dem Kon­zert zu pro­ben. Ich ver­su­che vor Kon­zer­ten immer etwas Ruhe zu fin­den, am liebs­ten mit Freun­den bei einem Kaf­fee. Und, einem guten Freund sei dank, direkt vor­her ein Fisher­mans Friend!

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Ich bin ein sehr tech­nik­af­fi­ner Mensch und beschäf­ti­ge mich in mei­ner Frei­zeit mit diver­sen tech­ni­schen Pro­jek­ten (Pro­gram­mie­rung, Kon­struk­ti­on …). Auch mein künst­le­ri­sches Leben wird davon beei­flusst. Ich ver­su­che, u.a. mit mei­nem Ensem­ble, die Schnitt­stel­le aus Tech­no­lo­gie und Musik zu erfor­schen. Dabei ent­ste­hen immer wie­der inter­es­san­te Erkennt­nis­se und Projekte.

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders?
Die Süd­ti­ro­ler Küche ist für mich etwas ganz beson­de­res. Nicht ohne Grund fin­den sich in mei­ner Küche zahl­rei­che Koch­bü­cher aus Süd­ti­rol. Und immer, wenn ich vor Ort bin, ver­su­che ich kuli­na­risch vie­les mitzunehmen.

HANNES BRUGGER

Enneberg

SCHLAGWERK

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Bereits im Kin­der­gar­ten­al­ter habe ich bei jeder Gele­gen­heit fas­zi­niert den Schlag­zeu­gern auf die Fin­ger geschaut, sei es im Fern­se­hen als auch in Kon­zer­ten. Die Innen­ein­rich­tung in mei­nem Eltern­haus erin­nert heu­te noch an mei­ne ers­ten Trom­mel­ver­su­che vor dem Radio, sehr zum Ent­set­zen mei­ner Mut­ter. Die­se Fas­zi­na­ti­on hat sich als sehr hart­nä­ckig erwie­sen, aber ich muss­te trotz hef­ti­ger Dis­kus­sio­nen war­ten, bis ich 7 Jah­re alt war, um end­lich mit dem Schlag­zeug­un­ter­richt begin­nen zu können.

Was machst du vor einem Konzert?
Für mich gibt es nichts Schlim­me­res als bis kurz vor dem Kon­zert zu pro­ben. Ich ver­su­che vor Kon­zer­ten immer etwas Ruhe zu fin­den, am liebs­ten mit Freun­den bei einem Kaf­fee. Und, einem guten Freund sei dank, direkt vor­her ein Fisher­mans Friend!

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Ich bin ein sehr tech­nik­af­fi­ner Mensch und beschäf­ti­ge mich in mei­ner Frei­zeit mit diver­sen tech­ni­schen Pro­jek­ten (Pro­gram­mie­rung, Kon­struk­ti­on …). Auch mein künst­le­ri­sches Leben wird davon beei­flusst. Ich ver­su­che, u.a. mit mei­nem Ensem­ble, die Schnitt­stel­le aus Tech­no­lo­gie und Musik zu erfor­schen. Dabei ent­ste­hen immer wie­der inter­es­san­te Erkennt­nis­se und Projekte.

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders?
Die Süd­ti­ro­ler Küche ist für mich etwas ganz beson­de­res. Nicht ohne Grund fin­den sich in mei­ner Küche zahl­rei­che Koch­bü­cher aus Süd­ti­rol. Und immer, wenn ich vor Ort bin, ver­su­che ich kuli­na­risch vie­les mitzunehmen.

BIOGRAPHIE

Der Schlag­zeu­ger Han­nes Brug­ger wid­met sich neben sei­nen Tätigkeiten als Instru­men­ta­list der elek­tro­akus­ti­schen Musik, Live-Elek­tro­nik und Com­pu­ter­mu­sik und fühlt sich in digi­ta­len Umge­bun­gen wie Max/MSP, PureDa­ta oder Csound zu Hau­se. 1991 in Nord­ita­li­en gebo­ren und auf­ge­wach­sen absol­vier­te er zunächst ein Stu­di­um im Fach Schlag­zeug am Kon­ser­va­to­ri­um Mon­te­ver­di Bozen, Ita­li­en. Seit 2016 lebt er in Stutt­gart, wo er im Jahr 2018 sei­nen Mas­ter­stu­di­en­gang Orches­ter­schlag­werk und im Jahr 2020 sein Stu­di­um „Neue Musik/Computermusik“ abge­schlos­sen hat.

Hann­nes Brug­ger besuch­te zahl­rei­che Meis­ter­kur­se von renom­mier­ten Schlagzeugerpersönlichkeiten wie Mike Quinn, Simo­ne Rubi­no, Ray­mond Curfs, Arnold Mari­nis­sen und Se-Mi Hwang. Als Ensem­ble- und Orches­ter­mu­si­ker — aber auch als Solist — kon­zer­tier­te er mit Klangkörpern wie dem Thea­ter Pforz­heim, Kam­mer­or­ches­ter Pforz­heim, Kam­mer­or­ches­ter Heil­bronn, Orches­tra I Pome­ri­gi Musi­cali di Mila­no und Orches­tra Haydn und gas­tier­te bei Fes­ti­vals und Insti­tu­tio­nen wie Musik der Jahr­hun­der­te, Beet­ho­ven­fest Bonn und PODIUM Fes­ti­val Esslingen.

Sein beruf­li­ches Spek­trum erwei­tert Han­nes durch die Arbeit an digi­ta­len Schnitt­stel­len der Musik. Mit sei­ner Erfah­rung in den Berei­chen Per­for­mance, Bühnentechnik und Infor­ma­tik rea­li­siert er aufwändige live-elek­tro­ni­sche sowie audio­vi­su­el­le Setups.

Er ist Gründungsmitglied des sh|ft ensem­ble, wel­ches sich als Pro­duk­ti­ons­kol­lek­tiv für Neue Musik ver­steht und sich auf mul­ti­me­dia­le Aufführungsformate und interdisziplinäre Per­for­man­ces spe­zia­li­siert hat.

Zusam­men­ar­beit mit zahl­rei­chen Kom­po­nis­ten, u.a. mit Bern­hard Lang, Han­nes Seidl, Kaj Dun­can David, Han­nes Kersch­bau­mer, Sara Glojnaric.

BIOGRAPHIE

Der Schlag­zeu­ger Han­nes Brug­ger wid­met sich neben sei­nen Tätigkeiten als Instru­men­ta­list der elek­tro­akus­ti­schen Musik, Live-Elek­tro­nik und Com­pu­ter­mu­sik und fühlt sich in digi­ta­len Umge­bun­gen wie Max/MSP, PureDa­ta oder Csound zu Hau­se. 1991 in Nord­ita­li­en gebo­ren und auf­ge­wach­sen absol­vier­te er zunächst ein Stu­di­um im Fach Schlag­zeug am Kon­ser­va­to­ri­um Mon­te­ver­di Bozen, Ita­li­en. Seit 2016 lebt er in Stutt­gart, wo er im Jahr 2018 sei­nen Mas­ter­stu­di­en­gang Orches­ter­schlag­werk und im Jahr 2020 sein Stu­di­um „Neue Musik/Computermusik“ abge­schlos­sen hat.

Hann­nes Brug­ger besuch­te zahl­rei­che Meis­ter­kur­se von renom­mier­ten Schlagzeugerpersönlichkeiten wie Mike Quinn, Simo­ne Rubi­no, Ray­mond Curfs, Arnold Mari­nis­sen und Se-Mi Hwang. Als Ensem­ble- und Orches­ter­mu­si­ker — aber auch als Solist — kon­zer­tier­te er mit Klangkörpern wie dem Thea­ter Pforz­heim, Kam­mer­or­ches­ter Pforz­heim, Kam­mer­or­ches­ter Heil­bronn, Orches­tra I Pome­ri­gi Musi­cali di Mila­no und Orches­tra Haydn und gas­tier­te bei Fes­ti­vals und Insti­tu­tio­nen wie Musik der Jahr­hun­der­te, Beet­ho­ven­fest Bonn und PODIUM Fes­ti­val Esslingen.

Sein beruf­li­ches Spek­trum erwei­tert Han­nes durch die Arbeit an digi­ta­len Schnitt­stel­len der Musik. Mit sei­ner Erfah­rung in den Berei­chen Per­for­mance, Bühnentechnik und Infor­ma­tik rea­li­siert er aufwändige live-elek­tro­ni­sche sowie audio­vi­su­el­le Setups.

Er ist Gründungsmitglied des sh|ft ensem­ble, wel­ches sich als Pro­duk­ti­ons­kol­lek­tiv für Neue Musik ver­steht und sich auf mul­ti­me­dia­le Aufführungsformate und interdisziplinäre Per­for­man­ces spe­zia­li­siert hat.

Zusam­men­ar­beit mit zahl­rei­chen Kom­po­nis­ten, u.a. mit Bern­hard Lang, Han­nes Seidl, Kaj Dun­can David, Han­nes Kersch­bau­mer, Sara Glojnaric.

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