LISA STOCKNER

Brixen

Fagott

Foto von Lisa Stockner

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind aus­ge­wählt? Was machst du vor einem Konzert?
Das Fagott habe ich in einer Zei­tung ent­deckt und ich fand es optisch sofort span­nend. Als ich es mei­nem Opa zeig­te, hat er alles in die Wege gelei­tet, sodass ich es pro­bie­ren konn­te. Mit mei­nem Opa habe ich immer schon die Lie­be zur Musik, vor allem zur Oper geteilt.

Was machst du vor einem Konzert?
Vor einem Kon­zert ver­su­che ich mich aus­zu­ru­hen, even­tu­ell zu schla­fen. Um kei­nen Hun­ger wäh­rend des Kon­zer­tes zu bekom­men, esse ich meis­tens eine Banane.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Das Bes­te dar­an ist, sein Hob­by zum Beruf zu machen und die­se schö­ne Kunst­form zu leben.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Ein per­fek­tes Kon­zert ent­steht wenn etwas Magi­sches in der Luft liegt. Ich habe die Erfah­rung gemacht, dass die­se Momen­te ent­ste­hen kön­nen, wenn es eine bestimm­te Sym­bio­se zwi­schen Orches­ter, Diri­gent und Publi­kum gibt.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst?
Wenn ich kei­ne Musi­ke­rin wäre, hät­te ich wahr­schein­lich einen sozia­len Beruf ergrif­fen. Wahr­schein­lich wäre ich Alten­pfle­ge­rin geworden.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben?
Der bedeut­sams­te Moment in mei­nem Musikerle­ben war ein Kon­zert mit den Nürn­ber­ger Sym­pho­ni­kern und Mena­hem Press­ler. Als ich wäh­rend des Kon­zer­tes einen Blick in das Publi­kum warf, hat­ten vie­le Men­schen Trä­nen in den Augen – das hat mich sehr berührt.

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Da ich im All­tag, beim Unter­rich­ten und bei Kon­zer­ten über­wie­gend klas­si­sche Musik höre und spie­le, höre ich pri­vat ger­ne was ande­res. Ich lie­be Latin­mu­sic, alles was mich an Meer und Strand erin­nert, aber auch aktu­el­le Pop Hits, wie Ed Sheeran und Lewis Capaldi.

LISA STOCKNER

Brixen

FAGOTT

Foto von Lisa Stockner

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind aus­ge­wählt? Was machst du vor einem Konzert?
Das Fagott habe ich in einer Zei­tung ent­deckt und ich fand es optisch sofort span­nend. Als ich es mei­nem Opa zeig­te, hat er alles in die Wege gelei­tet, sodass ich es pro­bie­ren konn­te. Mit mei­nem Opa habe ich immer schon die Lie­be zur Musik, vor allem zur Oper geteilt.

Was machst du vor einem Konzert?
Vor einem Kon­zert ver­su­che ich mich aus­zu­ru­hen, even­tu­ell zu schla­fen. Um kei­nen Hun­ger wäh­rend des Kon­zer­tes zu bekom­men, esse ich meis­tens eine Banane.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Das Bes­te dar­an ist, sein Hob­by zum Beruf zu machen und die­se schö­ne Kunst­form zu leben.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Ein per­fek­tes Kon­zert ent­steht wenn etwas Magi­sches in der Luft liegt. Ich habe die Erfah­rung gemacht, dass die­se Momen­te ent­ste­hen kön­nen, wenn es eine bestimm­te Sym­bio­se zwi­schen Orches­ter, Diri­gent und Publi­kum gibt.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst?
Wenn ich kei­ne Musi­ke­rin wäre, hät­te ich wahr­schein­lich einen sozia­len Beruf ergrif­fen. Wahr­schein­lich wäre ich Alten­pfle­ge­rin geworden.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben?
Der bedeut­sams­te Moment in mei­nem Musikerle­ben war ein Kon­zert mit den Nürn­ber­ger Sym­pho­ni­kern und Mena­hem Press­ler. Als ich wäh­rend des Kon­zer­tes einen Blick in das Publi­kum warf, hat­ten vie­le Men­schen Trä­nen in den Augen – das hat mich sehr berührt.

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Da ich im All­tag, beim Unter­rich­ten und bei Kon­zer­ten über­wie­gend klas­si­sche Musik höre und spie­le, höre ich pri­vat ger­ne was ande­res. Ich lie­be Latin­mu­sic, alles was mich an Meer und Strand erin­nert, aber auch aktu­el­le Pop Hits, wie Ed Sheeran und Lewis Capaldi.

BIOGRAPHIE

Lisa Stock­ner begann im Alter von 13 Jah­ren mit dem Fagottunterricht.Nach dem Bache­lor­ab­schluss am Kon­ser­va­to­ri­um Bozen bei Prof.Claudio Alberti,begann sie ihren Mas­ter am Mozar­te­um Salz­burg bei Univ.Prof.Marco Postinghel.Diesen Mas­ter been­de­te sie an der Hoch­schu­le für Musik in Nürnberg,worauf sie par­al­lel zur gewon­nen Aka­de­mie bei den Nürn­ber­ger Sym­pho­ni­kern noch den Orches­ter­mas­ter absolvierte.Nach einem Prak­ti­kum am Thea­ter Regens­burg und neben vie­len Aus­hilfs­tä­tig­kei­ten u.a.im RSB Berlin,WDR Funkhausorchester,Theater Rudol­stadt, Tea­t­ro Regio Turin und dem Tos­ca­ni­ni­or­ches­ter beglei­te­te sie immer die Unterrichtstätigkeit,der sie auch momen­tan haupt­be­ruf­lich nachgeht.

BIOGRAPHIE

Lisa Stock­ner begann im Alter von 13 Jah­ren mit dem Fagottunterricht.Nach dem Bache­lor­ab­schluss am Kon­ser­va­to­ri­um Bozen bei Prof.Claudio Alberti,begann sie ihren Mas­ter am Mozar­te­um Salz­burg bei Univ.Prof.Marco Postinghel.Diesen Mas­ter been­de­te sie an der Hoch­schu­le für Musik in Nürnberg,worauf sie par­al­lel zur gewon­nen Aka­de­mie bei den Nürn­ber­ger Sym­pho­ni­kern noch den Orches­ter­mas­ter absolvierte.Nach einem Prak­ti­kum am Thea­ter Regens­burg und neben vie­len Aus­hilfs­tä­tig­kei­ten u.a.im RSB Berlin,WDR Funkhausorchester,Theater Rudol­stadt, Tea­t­ro Regio Turin und dem Tos­ca­ni­ni­or­ches­ter beglei­te­te sie immer die Unterrichtstätigkeit,der sie auch momen­tan haupt­be­ruf­lich nachgeht.

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