PHILIPP TUTZER
Bozen
FAGOTT
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Zufall- mein späterer Lehrer Claudio Alberti hat mit meinem Vater bei uns zu Hause geprobt.
Was ist das Beste daran ein Musiker zu sein?
Einer essentiellen menschlichen Leidenschaft nachzugehen, welche seit Urzeiten existiert, weltweit verstanden wird und daher verbindet.
Was macht ein „perfektes Konzert“ aus?
Sich so wohl zu fühlen dass man frei spielen kann.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Hoffentlich auch etwas sinnvolles.
Welches war der bedeutsamste Moment in deinem Musikerleben?
Neben den großen beruflichen Meilensteinen Diplom am Kons, die Aufnahme ins Mozarteumorchester Salzburg, der Preis beim ARD-Wettbewerb und die Professur an der BrucknerUni Linz, vor allem die Zeit mit den großen Jugendorchester GMJO und EUYO. Jedoch auch jedes Mal wenn meine Studenten einen Job bekommen! Und viele besondere Konzert-Erlebnisse.
Welche Musik hörst du zu Hause?
Das Lachen, Weinen, Spielen und Streiten meiner Kinder-und alles was aus deren Musikspielern kommt!
Dieses Talent würde man dir nicht zutrauen?
Kochen.
Was schätzt du an Südtirol besonders?
Die Menschen, Gerüche, Farben, Geräusche, Straßen, Gebäude und Erinnerungen der Kindheit. Heimat.
Was ist außerhalb der Musik deine größte Leidenschaft?
Familie, Sport und Natur.
Welche Geschichte möchtest du zusätzlich über dich erzählen?
Mit 13 habe ich mit dem Jeunesse Jugendorchester in Salzburg gespielt und überwältigt von dem Erlebnis während dem Konzert beschlossen, definitiv Musiker zu werden- 10 Jahre später habe ich im gleichen Saal meine Stelle beim Mozarteumorchester gewonnen und sitze täglich auf dieser Bühne!
PHILIPP TUTZER
Bozen
FAGOTT
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Zufall- mein späterer Lehrer Claudio Alberti hat mit meinem Vater bei uns zu Hause geprobt.
Was ist das Beste daran ein Musiker zu sein?
Einer essentiellen menschlichen Leidenschaft nachzugehen, welche seit Urzeiten existiert, weltweit verstanden wird und daher verbindet.
Was macht ein „perfektes Konzert“ aus?
Sich so wohl zu fühlen dass man frei spielen kann.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Hoffentlich auch etwas sinnvolles.
Welches war der bedeutsamste Moment in deinem Musikerleben?
Neben den großen beruflichen Meilensteinen Diplom am Kons, die Aufnahme ins Mozarteumorchester Salzburg, der Preis beim ARD-Wettbewerb und die Professur an der BrucknerUni Linz, vor allem die Zeit mit den großen Jugendorchester GMJO und EUYO. Jedoch auch jedes Mal wenn meine Studenten einen Job bekommen! Und viele besondere Konzert-Erlebnisse.
Welche Musik hörst du zu Hause?
Das Lachen, Weinen, Spielen und Streiten meiner Kinder-und alles was aus deren Musikspielern kommt!
Dieses Talent würde man dir nicht zutrauen?
Kochen.
Was schätzt du an Südtirol besonders?
Die Menschen, Gerüche, Farben, Geräusche, Straßen, Gebäude und Erinnerungen der Kindheit. Heimat.
Was ist außerhalb der Musik deine größte Leidenschaft?
Familie, Sport und Natur.
Welche Geschichte möchtest du zusätzlich über dich erzählen?
Mit 13 habe ich mit dem Jeunesse Jugendorchester in Salzburg gespielt und überwältigt von dem Erlebnis während dem Konzert beschlossen, definitiv Musiker zu werden- 10 Jahre später habe ich im gleichen Saal meine Stelle beim Mozarteumorchester gewonnen und sitze täglich auf dieser Bühne!
BIOGRAPHIE
Philipp Tutzer lernt im Konservatorium seiner Heimatstadt Bozen von Prof. Claudio Alberti das Fagott zu spielen. Er studiert weiter bei Prof. Stepan Turnovsky in Wien sowie bei Prof. Dag Jensen in Hannover. Entscheidene Impulse während seiner Ausbildung erhält er als Mitglied der renommierten Jugendorchester EUYO und GMJO, sowie bei Meisterkurse von Klaus Thunemann und Sergio Azzolini.
Seine Preise bei Wettbewerben wie dem „AEOLUS“ in Düsseldorf, dem „AUDI MOZART“ von Rovereto, dem „KURT ALTEN“ in Hannover und vor allem beim ARD-Wettbewerb 2008 in München führten zu Engagements als Solist, unter anderem an der Berliner Philharmonie, bei den Salzburger Festspielen und im Wiener Musikverein.
Seit 2007 ist Philipp Tutzer Solo-Fagottist im Mozarteumorchester Salzburg und gastiert bei den Münchner Philharmonikern, der Camerata Salzburg, dem Münchner Kammerorchester, dem Rotterdam Philharmonisch Orkest, dem NDR Hamburg und den Berliner Philharmonikern.
Philipp Tutzer lehrt an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz und gibt regelmässig Meisterkurse, wie zum Beispiel bei der Sommerakademie des Mozarteum Salzburg.
BIOGRAPHIE
Philipp Tutzer lernt im Konservatorium seiner Heimatstadt Bozen von Prof. Claudio Alberti das Fagott zu spielen. Er studiert weiter bei Prof. Stepan Turnovsky in Wien sowie bei Prof. Dag Jensen in Hannover. Entscheidene Impulse während seiner Ausbildung erhält er als Mitglied der renommierten Jugendorchester EUYO und GMJO, sowie bei Meisterkurse von Klaus Thunemann und Sergio Azzolini.
Seine Preise bei Wettbewerben wie dem „AEOLUS“ in Düsseldorf, dem „AUDI MOZART“ von Rovereto, dem „KURT ALTEN“ in Hannover und vor allem beim ARD-Wettbewerb 2008 in München führten zu Engagements als Solist, unter anderem an der Berliner Philharmonie, bei den Salzburger Festspielen und im Wiener Musikverein.
Seit 2007 ist Philipp Tutzer Solo-Fagottist im Mozarteumorchester Salzburg und gastiert bei den Münchner Philharmonikern, der Camerata Salzburg, dem Münchner Kammerorchester, dem Rotterdam Philharmonisch Orkest, dem NDR Hamburg und den Berliner Philharmonikern.
Philipp Tutzer lehrt an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz und gibt regelmässig Meisterkurse, wie zum Beispiel bei der Sommerakademie des Mozarteum Salzburg.