LUCA MORANDUZZO

Montan

KLARINETTE

Foto von Luca Moranduzzo

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt? 
Mei­ne Mut­ter brach­te mich zum Schnup­per­un­ter­richt in die Musik­schu­le und dort ging ich in die ers­te freie Klas­se: Die Kla­ri­net­ten-Klas­se. Ich war damals erst in der 2. Grund­schu­le und wur­de umge­hend dar­auf hin­ge­wie­sen, dass ich zu jung für die Kla­ri­net­te sei. Als ich zur Über­ra­schung der Leh­re­rin trotz­dem auf Anhieb einen Ton aus der Kla­ri­net­te bekam, sag­te sie zu, mich zu unter­rich­ten. Sie unter­rich­te­te und för­der­te mich von da an bis zu mei­nem Ein­tritt in die Musikhochschule.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft? 
Pas­ta (in allen For­men und Variationen).

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders? 
Süd­ti­rol ist ein magi­scher Ort. Süd­ti­rol ist für mich Hei­mat — Fami­lie, Freun­de, Lebens­freu­de. Im Kal­te­rer See baden, mit dem Motor­rad durch die Apfel­fel­der und Wein­ber­ge fah­ren, mit einem Speck­brot in der Abend­son­ne sit­zen und aufs Unter­land schau­en, das ist wah­res Glück.

Ist dir als Musi­ker schon mal etwas Ver­rück­tes oder Lus­ti­ges passiert? 
Es kam schon mal vor, dass ich ohne Instru­ment zum Auf­tritt gefah­ren bin und es erst kurz vor dem Auf­tritt am Ver­an­stal­tungs­ort bemerkt habe.

Wel­che Geschich­te möch­test du zusätz­lich über dich erzählen?
Es gab auch Zei­ten, in denen ich an der Musik gezwei­felt habe. Da hat mich mei­ne Leh­re­rin Prof.in Alex­an­dra Pedrot­ti immer wie­der auf­ge­baut und moti­viert dabei zu blei­ben. Ich bin ihr dafür unend­lich dankbar.

LUCA MORANDUZZO

Montan

KLARINETTE

Foto von Luca Moranduzzo

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt? 
Mei­ne Mut­ter brach­te mich zum Schnup­per­un­ter­richt in die Musik­schu­le und dort ging ich in die ers­te freie Klas­se: Die Kla­ri­net­ten-Klas­se. Ich war damals erst in der 2. Grund­schu­le und wur­de umge­hend dar­auf hin­ge­wie­sen, dass ich zu jung für die Kla­ri­net­te sei. Als ich zur Über­ra­schung der Leh­re­rin trotz­dem auf Anhieb einen Ton aus der Kla­ri­net­te bekam, sag­te sie zu, mich zu unter­rich­ten. Sie unter­rich­te­te und för­der­te mich von da an bis zu mei­nem Ein­tritt in die Musikhochschule.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft? 
Pas­ta (in allen For­men und Variationen).

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders? 
Süd­ti­rol ist ein magi­scher Ort. Süd­ti­rol ist für mich Hei­mat — Fami­lie, Freun­de, Lebens­freu­de. Im Kal­te­rer See baden, mit dem Motor­rad durch die Apfel­fel­der und Wein­ber­ge fah­ren, mit einem Speck­brot in der Abend­son­ne sit­zen und aufs Unter­land schau­en, das ist wah­res Glück.

Ist dir als Musi­ker schon mal etwas Ver­rück­tes oder Lus­ti­ges passiert? 
Es kam schon mal vor, dass ich ohne Instru­ment zum Auf­tritt gefah­ren bin und es erst kurz vor dem Auf­tritt am Ver­an­stal­tungs­ort bemerkt habe.

Wel­che Geschich­te möch­test du zusätz­lich über dich erzählen?
Es gab auch Zei­ten, in denen ich an der Musik gezwei­felt habe. Da hat mich mei­ne Leh­re­rin Prof.in Alex­an­dra Pedrot­ti immer wie­der auf­ge­baut und moti­viert dabei zu blei­ben. Ich bin ihr dafür unend­lich dankbar.

BIOGRAPHIE

Gebo­ren am 21. Mai 1997 in Bozen, erhält Luca sei­nen ers­ten Kla­ri­net­ten­un­ter­richt im Alter von 6 Jah­ren an der Musik­schu­le Unter­land-Auer bei Prof.in Alex­an­dra Pedrot­ti. Seit sei­nem 1. Unter­richts­jahr nahm er erfolg­reich am Jugend­mu­sik­wett­be­werb „Pri­ma la musi­ca“ teil, wo er von 2011 bis 2017 jährlich den 1. Preis beim Lan­des­wett­be­werb, sowie beim Bun­des­wett­be­werb erzie­len konnte.

2011 wird Luca für die länderübergreifende Kon­zert­in­itia­ti­ve „Jun­ge Solis­ten am Podi­um” zur Förderung jun­ger her­aus­ra­gen­der Instru­men­tal­so­lis­ten ausgewählt. Dort gab er die Uraufführung „Melan­oxy­lon“ des Südtiroler Kom­po­nis­ten Han­nes Kersch­bau­mer, beglei­tet vom Tiro­ler Kam­mer­mu­sik­or­ches­ter, zum Bes­ten. Mit sei­nem Trio (Kla­ri­net­te, Saxo­phon, Kla­vier) nimmt Luca an diver­sen renom­mier­ten inter­na­tio­na­len Wett­be­wer­ben teil, so 2016 am „Jan Lang­osz“ Wett­be­werb in Bar­do­li­no (VR), wo er mit aus­ge­zeich­ne­tem Erfolg glänzen konnte.

Es fol­gen Meis­ter­kur­se bei Prof. Fabri­zio Melo­ni, ao. Univ.-Prof. Rupert Frank­hau­ser, Univ.-Prof. Johann Hin­der, Univ.-Prof. Ste­fan Neu­bau­er und Univ.-Prof. Mag. Alex­an­der Neu­bau­er. Seit April 2018 stu­diert Luca an der Hoch­schu­le für Musik „Hanns Eis­ler“ in Ber­lin bei Prof. Mar­tin Span­gen­berg und Prof. Ralf Fors­ter und kon­zer­tiert regelmäßig mit ver­schie­de­nen Orches­tern unter ande­rem mit dem M18 Orches­ter oder mit dem kri­ti­schen Orches­ter Berlin.

BIOGRAPHIE

Gebo­ren am 21. Mai 1997 in Bozen, erhält Luca sei­nen ers­ten Kla­ri­net­ten­un­ter­richt im Alter von 6 Jah­ren an der Musik­schu­le Unter­land-Auer bei Prof.in Alex­an­dra Pedrot­ti. Seit sei­nem 1. Unter­richts­jahr nahm er erfolg­reich am Jugend­mu­sik­wett­be­werb „Pri­ma la musi­ca“ teil, wo er von 2011 bis 2017 jährlich den 1. Preis beim Lan­des­wett­be­werb, sowie beim Bun­des­wett­be­werb erzie­len konnte.

2011 wird Luca für die länderübergreifende Kon­zert­in­itia­ti­ve „Jun­ge Solis­ten am Podi­um” zur Förderung jun­ger her­aus­ra­gen­der Instru­men­tal­so­lis­ten ausgewählt. Dort gab er die Uraufführung „Melan­oxy­lon“ des Südtiroler Kom­po­nis­ten Han­nes Kersch­bau­mer, beglei­tet vom Tiro­ler Kam­mer­mu­sik­or­ches­ter, zum Bes­ten. Mit sei­nem Trio (Kla­ri­net­te, Saxo­phon, Kla­vier) nimmt Luca an diver­sen renom­mier­ten inter­na­tio­na­len Wett­be­wer­ben teil, so 2016 am „Jan Lang­osz“ Wett­be­werb in Bar­do­li­no (VR), wo er mit aus­ge­zeich­ne­tem Erfolg glänzen konnte.

Es fol­gen Meis­ter­kur­se bei Prof. Fabri­zio Melo­ni, ao. Univ.-Prof. Rupert Frank­hau­ser, Univ.-Prof. Johann Hin­der, Univ.-Prof. Ste­fan Neu­bau­er und Univ.-Prof. Mag. Alex­an­der Neu­bau­er. Seit April 2018 stu­diert Luca an der Hoch­schu­le für Musik „Hanns Eis­ler“ in Ber­lin bei Prof. Mar­tin Span­gen­berg und Prof. Ralf Fors­ter und kon­zer­tiert regelmäßig mit ver­schie­de­nen Orches­tern unter ande­rem mit dem M18 Orches­ter oder mit dem kri­ti­schen Orches­ter Berlin.

Südtirol Filarmonica Arton Verein
Arton Logo