ALEXANDER EGGER

Jenesien

POSAUNE

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Die Posau­ne war bei der Musik­ka­pel­le bei mir Zuhau­se das optisch und mecha­nisch attrak­tivs­te Instru­ment für mich und sozu­sa­gen Lie­be auf den ers­ten Blick.

Was machst du vor einem Konzert?
Ich ver­su­che mich zu kon­zen­trie­ren und dann freue ich mich gleich auf die Büh­ne zu gehen.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Dass man beruf­lich Freu­de ver­brei­ten kann.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Wenn man mit dem Publi­kum in Ver­bin­dung kommt und merkt, dass man auch mit den Mit­mu­si­ke­rIn­nen auf der Büh­ne in einen Zustand kommt, den man nicht beschrei­ben kann. Auch bewuss­tes und ehr­li­ches Klat­schen vom Publi­kum ist der bes­te Beweis dafür, dass ein Kon­zert Sinn gemacht hat.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst?
Das ist eine sehr schwie­ri­ge Fra­ge. Ich habe mir die­se Fra­ge zum Glück noch nie ernst­haft stel­len müs­sen. Ich rede ger­ne vor Men­schen, viel­leicht Radio­spre­cher oder Ähnliches.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben?
Ich habe da kei­nen bestimm­ten Moment, an dem ich mich erin­ne­re. Es sind meh­re­re Momen­te an die ich ger­ne den­ke wo ich mich sehr wohl gefühlt habe und gese­hen habe, dass es das Rich­ti­ge ist was ich mache und für mich das schöns­te ist, was ich machen kann.

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Ich mag fast jede Musik, die gut und ehr­lich gemacht ist. Von Jazz/Funk, Klas­sik bis zu Volks­mu­sik, Ober­krai­ner und Blasmusik.

Die­ses Talent wür­de man dir nicht zutrauen?
Ich kann recht gut pfeifen.

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders?
Am meis­ten schät­ze ich die Kuli­na­rik (Wein, Speck und Kamin­wur­zen), die Art der Leu­te und natür­lich die unver­kenn­ba­re Land­schaft. Seit ich haupt­säch­lich in Zürich lebe, schät­ze ich auch an Süd­ti­rol, dass es die Son­ne das gan­ze Jahr über gibt.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Ich bin lei­den­schaft­li­cher Fliegenfischer.

Ist dir als Musi­ker schon mal etwas Ver­rück­tes oder Lus­ti­ges passiert?
Wäh­rend einer Pro­be hat sich ein “TickTack” in mei­nem Mund­stück ver­fan­gen und ich konn­te nicht mehr spie­len. Erst als es der Diri­gent vor dem gesam­ten Jugend­or­ches­ter befrei­en konn­te, ging die Pro­be wei­ter. Das war mein letz­tes “TickTack.” 😊

Wel­che Geschich­te möch­test du zusätz­lich über dich erzählen?
Ich gehe regel­mä­ßig Eis­ba­den und dusche fast aus­schließ­lich mit kal­tem Wasser.

ALEXANDER EGGER

Jenesien

POSAUNE

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Die Posau­ne war bei der Musik­ka­pel­le bei mir Zuhau­se das optisch und mecha­nisch attrak­tivs­te Instru­ment für mich und sozu­sa­gen Lie­be auf den ers­ten Blick.

Was machst du vor einem Konzert?
Ich ver­su­che mich zu kon­zen­trie­ren und dann freue ich mich gleich auf die Büh­ne zu gehen.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Dass man beruf­lich Freu­de ver­brei­ten kann.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Wenn man mit dem Publi­kum in Ver­bin­dung kommt und merkt, dass man auch mit den Mit­mu­si­ke­rIn­nen auf der Büh­ne in einen Zustand kommt, den man nicht beschrei­ben kann. Auch bewuss­tes und ehr­li­ches Klat­schen vom Publi­kum ist der bes­te Beweis dafür, dass ein Kon­zert Sinn gemacht hat.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst?
Das ist eine sehr schwie­ri­ge Fra­ge. Ich habe mir die­se Fra­ge zum Glück noch nie ernst­haft stel­len müs­sen. Ich rede ger­ne vor Men­schen, viel­leicht Radio­spre­cher oder Ähnliches.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben?
Ich habe da kei­nen bestimm­ten Moment, an dem ich mich erin­ne­re. Es sind meh­re­re Momen­te an die ich ger­ne den­ke wo ich mich sehr wohl gefühlt habe und gese­hen habe, dass es das Rich­ti­ge ist was ich mache und für mich das schöns­te ist, was ich machen kann.

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Ich mag fast jede Musik, die gut und ehr­lich gemacht ist. Von Jazz/Funk, Klas­sik bis zu Volks­mu­sik, Ober­krai­ner und Blasmusik.

Die­ses Talent wür­de man dir nicht zutrauen?
Ich kann recht gut pfeifen.

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders?
Am meis­ten schät­ze ich die Kuli­na­rik (Wein, Speck und Kamin­wur­zen), die Art der Leu­te und natür­lich die unver­kenn­ba­re Land­schaft. Seit ich haupt­säch­lich in Zürich lebe, schät­ze ich auch an Süd­ti­rol, dass es die Son­ne das gan­ze Jahr über gibt.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Ich bin lei­den­schaft­li­cher Fliegenfischer.

Ist dir als Musi­ker schon mal etwas Ver­rück­tes oder Lus­ti­ges passiert?
Wäh­rend einer Pro­be hat sich ein “TickTack” in mei­nem Mund­stück ver­fan­gen und ich konn­te nicht mehr spie­len. Erst als es der Diri­gent vor dem gesam­ten Jugend­or­ches­ter befrei­en konn­te, ging die Pro­be wei­ter. Das war mein letz­tes “TickTack.” 😊

Wel­che Geschich­te möch­test du zusätz­lich über dich erzählen?
Ich gehe regel­mä­ßig Eis­ba­den und dusche fast aus­schließ­lich mit kal­tem Wasser.

BIOGRAPHIE

Der aus Jene­si­en stam­men­de Alex­an­der Egger, Jahr­gang 1998, erhielt im Alter von 6 Jah­ren sei­nen ers­ten Posau­nen­un­ter­richt bei Paul Boz­zet­ta an der Musik­schu­le Bozen/Gries. Beim Wett­be­werb “Pri­ma la musi­ca” wur­de er im Ensem­ble aber auch als Solist mehr­fach, unter ande­rem auch mit Son­der­prei­sen, ausgezeichnet.

Ab 2013 absol­vier­te Alex­an­der am Boz­ner Kon­ser­va­to­ri­um sein Vor­stu­di­um und sein Bache­lor­stu­di­um u.a. bei Hans­jörg Pro­fan­ter und schloss die­ses 2020 mit Aus­zeich­nung ab. Noch im sel­ben Jahr wech­sel­te er an die Musik­hoch­schu­le Basel, um 2 Jah­re spä­ter bei Prof. Edgar Man­yak den Mas­ter­stu­di­en­gang Musik­päd­ago­gik abzu­schlie­ßen. Zur­zeit befin­det sich Alex­an­der im Mas­ter­stu­di­um an der Zür­cher Hoch­schu­le der Küns­te (ZHdK) bei Prof. David Bru­chez, unter­rich­tet an der Musik­schu­le Rap­pers­wil-Jona und ist Prak­ti­kant im Sin­fo­nie Orches­ter Biel Solo­thurn (TOBS).

Viel­sei­ti­ge Erfah­run­gen sam­mel­te er durch das Mit­wir­ken in ver­schie­dens­ten Ensem­bles und Orches­tern, wie bei­spiels­wei­se im Zurich Jazz Orches­tra, Schwei­zer Jugend-Sin­fo­nie-Orches­ter, R.E.T. Brass Band, Har­mo­nic Brass Mün­chen, Staats­ka­pel­le Dres­den (Sem­per-Oper), Sin­fo­nie Orches­ter Biel Solo­thurn und im von ihm mit­ge­grün­de­ten Ensem­ble Southbrass.

BIOGRAPHIE

Der aus Jene­si­en stam­men­de Alex­an­der Egger, Jahr­gang 1998, erhielt im Alter von 6 Jah­ren sei­nen ers­ten Posau­nen­un­ter­richt bei Paul Boz­zet­ta an der Musik­schu­le Bozen/Gries. Beim Wett­be­werb “Pri­ma la musi­ca” wur­de er im Ensem­ble aber auch als Solist mehr­fach, unter ande­rem auch mit Son­der­prei­sen, ausgezeichnet.

Ab 2013 absol­vier­te Alex­an­der am Boz­ner Kon­ser­va­to­ri­um sein Vor­stu­di­um und sein Bache­lor­stu­di­um u.a. bei Hans­jörg Pro­fan­ter und schloss die­ses 2020 mit Aus­zeich­nung ab. Noch im sel­ben Jahr wech­sel­te er an die Musik­hoch­schu­le Basel, um 2 Jah­re spä­ter bei Prof. Edgar Man­yak den Mas­ter­stu­di­en­gang Musik­päd­ago­gik abzu­schlie­ßen. Zur­zeit befin­det sich Alex­an­der im Mas­ter­stu­di­um an der Zür­cher Hoch­schu­le der Küns­te (ZHdK) bei Prof. David Bru­chez, unter­rich­tet an der Musik­schu­le Rap­pers­wil-Jona und ist Prak­ti­kant im Sin­fo­nie Orches­ter Biel Solo­thurn (TOBS).

Viel­sei­ti­ge Erfah­run­gen sam­mel­te er durch das Mit­wir­ken in ver­schie­dens­ten Ensem­bles und Orches­tern, wie bei­spiels­wei­se im Zurich Jazz Orches­tra, Schwei­zer Jugend-Sin­fo­nie-Orches­ter, R.E.T. Brass Band, Har­mo­nic Brass Mün­chen, Staats­ka­pel­le Dres­den (Sem­per-Oper), Sin­fo­nie Orches­ter Biel Solo­thurn und im von ihm mit­ge­grün­de­ten Ensem­ble Southbrass.

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