CAROLIN RALSER

Mauls

Flö­te

Foto von Carolin Ralser

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Seit ich mich erin­nern kann, war ich vom Klang der Flö­te fas­zi­niert. Als Kind hat es mich schwerst beein­druckt, wel­che Klän­ge man einem Rohr aus Sil­ber ent­lo­cken kann. Ich woll­te unbe­dingt wis­sen, wie das wohl funktioniert.

Was machst du vor einem Konzert?
Wit­ze. Gemein­sam lachen mit mei­nen Kolleg:innen erhöht den Dopa­min und Endor­phin­spie­gel, gut gelaunt spielt sichs leichter :)

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Die Welt zu sehen und gleich­zei­tig sei­ner Lei­den­schaft nach­ge­hen zu können.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Wenn das Publi­kum und die Musiker:innen strah­len, vor und nach dem Konzert.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst?
Dann wäre ich wohl viel­leicht Archäo­lo­gin gewor­den. Auf jeden Fall einen Beruf in der Forschung.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben?
Die bedeut­sams­ten Momen­te sind wohl die, in denen man ganz mit der Musik ver­schmilzt, wenn man eins wird mit dem, was um einen her­um pas­siert. Ich kann mich an vie­le wun­der­schö­ne Momen­te erin­nern, sie haben alle etwas Beson­de­res. Es schwie­rig ist, einen von ihnen hervorzuheben.

CAROLIN RALSER

Mauls

FLÖTE

Foto von Carolin Ralser

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Seit ich mich erin­nern kann, war ich vom Klang der Flö­te fas­zi­niert. Als Kind hat es mich schwerst beein­druckt, wel­che Klän­ge man einem Rohr aus Sil­ber ent­lo­cken kann. Ich woll­te unbe­dingt wis­sen, wie das wohl funktioniert.

Was machst du vor einem Konzert?
Wit­ze. Gemein­sam lachen mit mei­nen Kolleg:innen erhöht den Dopa­min und Endor­phin­spie­gel, gut gelaunt spielt sichs leichter :)

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Die Welt zu sehen und gleich­zei­tig sei­ner Lei­den­schaft nach­ge­hen zu können.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus?
Wenn das Publi­kum und die Musiker:innen strah­len, vor und nach dem Konzert.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst?
Dann wäre ich wohl viel­leicht Archäo­lo­gin gewor­den. Auf jeden Fall einen Beruf in der Forschung.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben?
Die bedeut­sams­ten Momen­te sind wohl die, in denen man ganz mit der Musik ver­schmilzt, wenn man eins wird mit dem, was um einen her­um pas­siert. Ich kann mich an vie­le wun­der­schö­ne Momen­te erin­nern, sie haben alle etwas Beson­de­res. Es schwie­rig ist, einen von ihnen hervorzuheben.

BIOGRAPHIE

Die ursprüng­lich aus Mauls stam­men­de Flö­tis­tin Caro­lin Ral­ser lebt seit 2018 als Musi­ke­rin in Sin­ga­pur und hat Lehr­auf­trä­ge an der School of the Arts Sin­ga­po­re und dem Cent­re for the Arts der Natio­nal Uni­ver­si­ty of Sin­ga­po­re inne, wei­ters ist sie gern gese­he­ne Gast­do­zen­tin und Musi­ke­rin am YST Con­ser­va­to­ry (NUS).

Caro­lin stu­dier­te Flö­te im Kon­zert­fach bei Die­ter Flu­ry (Solo­flö­tist der Wie­ner Phil­har­mo­ni­ker) und Felix Renggli, sowie Zeit­ge­nös­si­sche Musik, klas­si­sche Kam­mer­mu­sik und Instru­men­tal­päd­ago­gik an den Musik­uni­ver­si­tä­ten Graz und  Wien und den Musik­hoch­schu­len Frei­burg i. Br. und Frank­furt a. Main. Caro­lin schloss sämt­li­che Bache­lor- und Mas­ter­stu­di­en mit Aus­zeich­nung ab und besuch­te  Meis­ter­kur­se bei nam­haf­ten Flö­tis­ten der Wie­ner und Ber­li­ner Phil­har­mo­ni­ker (Karl Heinz Schütz, Wal­ter Auer,  Micha­el Hasel, Andre­as Blau), sowie Jac­ques Zoon, Peter Lukas Graf, Robert Ait­ken, Thad­de­us Wat­son, sowie zeit­ge­nös­si­sche Musik bei  Carin Levi­ne, dem ensem­ble recher­che Frei­burg (Mar­tin Fah­len­bock), Klang­fo­rum Wien (Eva Fur­rer) und dem Ensem­ble Modern (Diet­mar Wiesner).

Caro­lin war 1. Preis­trä­ge­rin des Int. Flö­ten­wett­be­werbs Fried­rich Kuh­lau und  Sti­pen­dia­tin der Wie­ner Phil­har­mo­ni­ker, der Int. Ensem­ble Modern Aka­de­mie in Frank­furt am Main  sowie der inter­na­tio­na­len Yehu­di Menu­hin Stif­tung. 

Als Orches­ter­mu­si­ke­rin spiel­te sie in ihrer Stu­di­en­zeit mit dem Euro­pean Phil­har­mo­nic Orches­tra, dem Opern- und Sym­pho­nie­or­ches­ter der Orches­ter­aka­de­mie Atter­gau für Wie­ner Klang­stil, der Int. Orches­ter­aka­de­mie Pleystein/Bayreuth und der Orches­ter­aka­de­mie Ossi­ach unter der Patro­nanz der Wie­ner Phil­har­mo­ni­ker. Spä­ter war sie Gast­mu­si­ke­rin im Büh­nen­or­ches­ter der Staats­oper Wien,  dem Wie­ner Roy­al- und Impe­ri­al­or­ches­ter, dem Orches­ter des Musik­thea­ters Schön­brunn, sowie des Max Stei­ner Sound­track Orchestras Wien und dem Tiro­ler Sym­pho­nie­or­ches­ter Inns­bruck, bevor sie ihre Stel­le als Solo­flö­tis­tin des Gui­yang Sym­pho­ny Orchestras in Chi­na antrat. 

Zahl­rei­che Tour­neen im klas­si­schen und zeit­ge­nös­si­schen Bereich führ­ten sie als Orches­ter- und Kam­mer­mu­si­ke­rin in vie­le Tei­le Euro­pas, Asi­ens und Süd­ame­ri­kas. 

Auf­trit­te u.a. bei den Salz­bur­ger Fest­spie­len, dem Bay­reu­ther Oster­fes­ti­val, Cresc… Fes­ti­val, Trans­art Fes­ti­val, Klang­spu­ren, ITYC Hong­kong, Mani­fes­te Paris, Darm­städ­ter Feri­en­kur­se für Neue Musik, Fes­ti­val Royau­mont, Free Space Fes­ti­val Hong­kong, Sin­ga­po­re Inter­na­tio­nal Fes­ti­val of the Arts, Sound­ing Now Fes­ti­val, Distat Ter­ra Fes­ti­val Argen­ti­ni­en, nova­lis Fes­ti­val u.v.a.., unter nam­haf­ten Diri­gen­ten wie Mat­thi­as Pint­scher, Danie­le Gat­ti, Adam Fischer, Franck Ollu, Peter Run­del  u.v.a.. Auf­nah­men erschie­nen u.a. Bei DUX Records und Kai­ros Music.

Caro­lin spiel­te zahl­rei­che Urauf­füh­run­gen im Bereich der Neu­en Musik, vor allem mit dem Ensem­ble Modern Frank­furt, dem Ensem­ble die Rei­he Wien, Ensem­ble Zeit­fluss Graz. Caro­lin ist Grün­dungs­mit­glied des ensem­ble chro­mo­son, einem Ensem­ble für Neue Musik und Musik­ver­mitt­lung und des ensem­ble æqui­li­bri­um Sin­ga­po­re. 

Es folg­ten Lehr­auf­trä­ge im Bereich zeit­ge­nös­si­scher Musik und Per­for­mance u.a. von der Uni­ver­si­tät  Mozar­te­um Salzburg/Innsbruck und dem Kon­ser­va­to­ri­um Clau­dio Mon­te­ver­di Bozen. Wei­ters schreibt Caro­lin Kom­po­si­tio­nen neu­er Musik für Kin­der (z.B. für den Jugend­mu­sik­wett­be­werb Pri­ma la Musi­ca) und Anlei­tun­gen zu Impro­vi­sa­ti­on und frei­em Musi­zie­ren. Rege Fort­bil­dungs­tä­tig­keit als Refe­ren­tin zum The­ma Neue Musik und Krea­ti­vi­tät im Instru­men­tal­un­ter­richt, Per­for­mance Sci­ence & Auftrittscoaching.

BIOGRAPHIE

Die ursprüng­lich aus Mauls stam­men­de Flö­tis­tin Caro­lin Ral­ser lebt seit 2018 als Musi­ke­rin in Sin­ga­pur und hat Lehr­auf­trä­ge an der School of the Arts Sin­ga­po­re und dem Cent­re for the Arts der Natio­nal Uni­ver­si­ty of Sin­ga­po­re inne, wei­ters ist sie gern gese­he­ne Gast­do­zen­tin und Musi­ke­rin am YST Con­ser­va­to­ry (NUS).

Caro­lin stu­dier­te Flö­te im Kon­zert­fach bei Die­ter Flu­ry (Solo­flö­tist der Wie­ner Phil­har­mo­ni­ker) und Felix Renggli, sowie Zeit­ge­nös­si­sche Musik, klas­si­sche Kam­mer­mu­sik und Instru­men­tal­päd­ago­gik an den Musik­uni­ver­si­tä­ten Graz und  Wien und den Musik­hoch­schu­len Frei­burg i. Br. und Frank­furt a. Main. Caro­lin schloss sämt­li­che Bache­lor- und Mas­ter­stu­di­en mit Aus­zeich­nung ab und besuch­te  Meis­ter­kur­se bei nam­haf­ten Flö­tis­ten der Wie­ner und Ber­li­ner Phil­har­mo­ni­ker (Karl Heinz Schütz, Wal­ter Auer,  Micha­el Hasel, Andre­as Blau), sowie Jac­ques Zoon, Peter Lukas Graf, Robert Ait­ken, Thad­de­us Wat­son, sowie zeit­ge­nös­si­sche Musik bei  Carin Levi­ne, dem ensem­ble recher­che Frei­burg (Mar­tin Fah­len­bock), Klang­fo­rum Wien (Eva Fur­rer) und dem Ensem­ble Modern (Diet­mar Wiesner).

Caro­lin war 1. Preis­trä­ge­rin des Int. Flö­ten­wett­be­werbs Fried­rich Kuh­lau und  Sti­pen­dia­tin der Wie­ner Phil­har­mo­ni­ker, der Int. Ensem­ble Modern Aka­de­mie in Frank­furt am Main  sowie der inter­na­tio­na­len Yehu­di Menu­hin Stif­tung. 

Als Orches­ter­mu­si­ke­rin spiel­te sie in ihrer Stu­di­en­zeit mit dem Euro­pean Phil­har­mo­nic Orches­tra, dem Opern- und Sym­pho­nie­or­ches­ter der Orches­ter­aka­de­mie Atter­gau für Wie­ner Klang­stil, der Int. Orches­ter­aka­de­mie Pleystein/Bayreuth und der Orches­ter­aka­de­mie Ossi­ach unter der Patro­nanz der Wie­ner Phil­har­mo­ni­ker. Spä­ter war sie Gast­mu­si­ke­rin im Büh­nen­or­ches­ter der Staats­oper Wien,  dem Wie­ner Roy­al- und Impe­ri­al­or­ches­ter, dem Orches­ter des Musik­thea­ters Schön­brunn, sowie des Max Stei­ner Sound­track Orchestras Wien und dem Tiro­ler Sym­pho­nie­or­ches­ter Inns­bruck, bevor sie ihre Stel­le als Solo­flö­tis­tin des Gui­yang Sym­pho­ny Orchestras in Chi­na antrat. 

Zahl­rei­che Tour­neen im klas­si­schen und zeit­ge­nös­si­schen Bereich führ­ten sie als Orches­ter- und Kam­mer­mu­si­ke­rin in vie­le Tei­le Euro­pas, Asi­ens und Süd­ame­ri­kas. 

Auf­trit­te u.a. bei den Salz­bur­ger Fest­spie­len, dem Bay­reu­ther Oster­fes­ti­val, Cresc… Fes­ti­val, Trans­art Fes­ti­val, Klang­spu­ren, ITYC Hong­kong, Mani­fes­te Paris, Darm­städ­ter Feri­en­kur­se für Neue Musik, Fes­ti­val Royau­mont, Free Space Fes­ti­val Hong­kong, Sin­ga­po­re Inter­na­tio­nal Fes­ti­val of the Arts, Sound­ing Now Fes­ti­val, Distat Ter­ra Fes­ti­val Argen­ti­ni­en, nova­lis Fes­ti­val u.v.a.., unter nam­haf­ten Diri­gen­ten wie Mat­thi­as Pint­scher, Danie­le Gat­ti, Adam Fischer, Franck Ollu, Peter Run­del  u.v.a.. Auf­nah­men erschie­nen u.a. Bei DUX Records und Kai­ros Music.

Caro­lin spiel­te zahl­rei­che Urauf­füh­run­gen im Bereich der Neu­en Musik, vor allem mit dem Ensem­ble Modern Frank­furt, dem Ensem­ble die Rei­he Wien, Ensem­ble Zeit­fluss Graz. Caro­lin ist Grün­dungs­mit­glied des ensem­ble chro­mo­son, einem Ensem­ble für Neue Musik und Musik­ver­mitt­lung und des ensem­ble æqui­li­bri­um Sin­ga­po­re. 

Es folg­ten Lehr­auf­trä­ge im Bereich zeit­ge­nös­si­scher Musik und Per­for­mance u.a. von der Uni­ver­si­tät  Mozar­te­um Salzburg/Innsbruck und dem Kon­ser­va­to­ri­um Clau­dio Mon­te­ver­di Bozen. Wei­ters schreibt Caro­lin Kom­po­si­tio­nen neu­er Musik für Kin­der (z.B. für den Jugend­mu­sik­wett­be­werb Pri­ma la Musi­ca) und Anlei­tun­gen zu Impro­vi­sa­ti­on und frei­em Musi­zie­ren. Rege Fort­bil­dungs­tä­tig­keit als Refe­ren­tin zum The­ma Neue Musik und Krea­ti­vi­tät im Instru­men­tal­un­ter­richt, Per­for­mance Sci­ence & Auftrittscoaching.

Südtirol Filarmonica Arton Verein
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