CLAUDIA BIANCHI

Bruneck

GEIGE

Foto von Claudia Bianchi

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind aus­ge­wählt? 
Ich wur­de in eine Fami­lie gebo­ren, in wel­cher Musik immer eine sehr wich­ti­ge Rol­le gespielt hat. Mei­ne Mut­ter ist Musik­schul­leh­re­rin in Bru­neck und somit ver­brach­te ich viel Zeit inmit­ten der Musik. Zuhau­se wur­de und wird immer noch sehr viel Musik gehört. Ich hat­te die Mög­lich­keit aus vie­len ver­schie­de­nen Instru­men­ten mein Instru­ment zu wäh­len und so ver­lieb­te ich mich in die Geige.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Ich glau­be, dass es weni­ge Beru­fe gibt wel­che so abwechs­lungs­reich und her­aus­for­dernd sind wie der des Musi­kers. Die Musik und mein Instru­ment leh­ren mir jeden Tag aufs Neue, Hin­der­nis­se zu über­win­den und aus mir her­aus zu wach­sen. Zudem ist es fas­zi­nie­rend mit vie­len Musi­kern aus ver­schie­de­nen Kul­tu­ren und Län­dern zusam­men zu arbei­ten. Die Musik verbindet.

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Zuhau­se steht den ver­schie­dens­ten Musik­gat­tun­gen, Epo­chen oder Inter­pre­ten nichts im Wege. Ich höre Musik von Bach bis Pink Floyd, Jazz bis Barock, ita­lie­ni­sche Musik, Sym­pho­nien, Opern und vie­les mehr.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Ich lie­be es für Freun­de zu kochen, in der Natur zu sein, zu malen, Aus­flü­ge oder Rei­sen zu unter­neh­men und Muse­en zu besichtigen.

Ist dir als Musi­ker schon mal etwas Ver­rück­tes oder Lus­ti­ges passiert?
Ich war in Rom in ver­schie­de­nen Klei­dungs­ge­schäf­ten unter­wegs und hat­te mei­ne Gei­ge dabei. Zwei Mal wur­de ich ange­fragt ob ich eine Musi­ke­rin wäre, wel­ches Instru­ment ich spie­len wür­de und ob ich etwas vor­spie­len könn­te. Dar­auf wur­de die Hin­ter­grund­mu­sik aus­ge­schal­tet und ich konn­te vor eini­gen Kli­en­ten spielen.

CLAUDIA BIANCHI

Bruneck

GEIGE

Foto von Claudia Bianchi

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind aus­ge­wählt? 
Ich wur­de in eine Fami­lie gebo­ren, in wel­cher Musik immer eine sehr wich­ti­ge Rol­le gespielt hat. Mei­ne Mut­ter ist Musik­schul­leh­re­rin in Bru­neck und somit ver­brach­te ich viel Zeit inmit­ten der Musik. Zuhau­se wur­de und wird immer noch sehr viel Musik gehört. Ich hat­te die Mög­lich­keit aus vie­len ver­schie­de­nen Instru­men­ten mein Instru­ment zu wäh­len und so ver­lieb­te ich mich in die Geige.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Ich glau­be, dass es weni­ge Beru­fe gibt wel­che so abwechs­lungs­reich und her­aus­for­dernd sind wie der des Musi­kers. Die Musik und mein Instru­ment leh­ren mir jeden Tag aufs Neue, Hin­der­nis­se zu über­win­den und aus mir her­aus zu wach­sen. Zudem ist es fas­zi­nie­rend mit vie­len Musi­kern aus ver­schie­de­nen Kul­tu­ren und Län­dern zusam­men zu arbei­ten. Die Musik verbindet.

Wel­che Musik hörst du zu Hause?
Zuhau­se steht den ver­schie­dens­ten Musik­gat­tun­gen, Epo­chen oder Inter­pre­ten nichts im Wege. Ich höre Musik von Bach bis Pink Floyd, Jazz bis Barock, ita­lie­ni­sche Musik, Sym­pho­nien, Opern und vie­les mehr.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Ich lie­be es für Freun­de zu kochen, in der Natur zu sein, zu malen, Aus­flü­ge oder Rei­sen zu unter­neh­men und Muse­en zu besichtigen.

Ist dir als Musi­ker schon mal etwas Ver­rück­tes oder Lus­ti­ges passiert?
Ich war in Rom in ver­schie­de­nen Klei­dungs­ge­schäf­ten unter­wegs und hat­te mei­ne Gei­ge dabei. Zwei Mal wur­de ich ange­fragt ob ich eine Musi­ke­rin wäre, wel­ches Instru­ment ich spie­len wür­de und ob ich etwas vor­spie­len könn­te. Dar­auf wur­de die Hin­ter­grund­mu­sik aus­ge­schal­tet und ich konn­te vor eini­gen Kli­en­ten spielen.

BIOGRAPHIE

Clau­dia Bian­chi begann im Alter von 7 Jah­ren mit dem Gei­gen­un­ter­richt bei Erich Feich­ter an der Musik­schu­le Bru­neck. Im Jahr 2014 gewann sie den 2. Preis beim Wett­be­werb Pri­ma la Musi­ca in Hall in Tirol.
Im Jahr 2015 trat sie mit dem Süd­ti­ro­ler Jugend­or­ches­ter unter der Lei­tung von Ste­phen Lloyd auf.
Seit 2016 ist sie Mit­glied des Kam­mer­or­ches­ters String­Art unter der Lei­tung von Erich Feich­ter. Von 2018 bis 2021 war sie Mit­glied des natio­na­len Orches­ters der ita­lie­ni­schen Kon­ser­va­to­ri­en (ONCI), mit wel­chem sie in Thea­tern wie dem “Par­co del­la musi­ca” in Rom, dem “Mag­gio musi­cale Fio­ren­ti­no” in Flo­renz, der Staats­oper in Stara Zago­ra in Bul­ga­ri­en und an der Expo 2020 in Dubai unter der Lei­tung von Diri­gen­ten wie Giam­pao­lo Bisan­ti und Ales­san­dro Pinz­au­ti auftritt.
Im Som­mer 2018 trat sie mit dem Haydn-Orches­ter Bozen unter der Lei­tung von Juraj Valčuha in Tob­lach auf.
Im Som­mer 2019 wirk­te sie beim Eröff­nungs­kon­zert der Gus­tav Mahler Musik­wo­chen in Tob­lach mit dem Inter­na­tio­na­len Mahler Orches­ter mit.
Sie besuch­te im Som­mer 2019 den Meis­ter­kurs ‘Ita­li­an String School’ in Man­tua bei Ste­fa­no Paglia­ni und Flo­rin Paul.
2020 ist sie eine der Preis­trä­ge­rin­nen des 40. Musik­preis des Rota­ry Club Brixen.
Von 2017 bis 2021 besucht sie das Tri­en­ni­um am Con­ser­va­to­rio Clau­dio Mon­te­ver­di in Bozen in der Klas­se von Pro­fes­sor Rober­to Bis­ce­glia. Außer­dem tritt sie regel­mä­ßig mit dem Orches­ter und den Kam­mer­mu­sik­grup­pen des Kon­ser­va­to­ri­ums auf.
Som­mer­kur­se an der Akka­de­mie für Alte Musik Bru­neck mit Ste­fa­no Veget­ti und Stèpha­nie Pau­let in den Jah­ren 2020 und 2021, füh­ren sie nach bestan­de­ner Auf­nah­me­prü­fung im Herbst 2021 nach Paris. Dort besucht sie das Kon­ser­va­to­ri­um CRR Bou­lo­gne Bil­lan­court in der Klas­se Stèpha­nie Pau­let im Fach Barock Violine.
Zum Anlass des 400. Geburts­tags von Moliè­re nimmt sie am Pro­jekt des Thé­ât­re Moliè­re Sor­bon­ne “Le Mala­de ima­gi­n­aire” teil und tritt unter ande­rem in der Opé­ra Roy­al de Ver­sailles auf. 

BIOGRAPHIE

Clau­dia Bian­chi begann im Alter von 7 Jah­ren mit dem Gei­gen­un­ter­richt bei Erich Feich­ter an der Musik­schu­le Bru­neck. Im Jahr 2014 gewann sie den 2. Preis beim Wett­be­werb Pri­ma la Musi­ca in Hall in Tirol.
Im Jahr 2015 trat sie mit dem Süd­ti­ro­ler Jugend­or­ches­ter unter der Lei­tung von Ste­phen Lloyd auf.
Seit 2016 ist sie Mit­glied des Kam­mer­or­ches­ters String­Art unter der Lei­tung von Erich Feich­ter. Von 2018 bis 2021 war sie Mit­glied des natio­na­len Orches­ters der ita­lie­ni­schen Kon­ser­va­to­ri­en (ONCI), mit wel­chem sie in Thea­tern wie dem “Par­co del­la musi­ca” in Rom, dem “Mag­gio musi­cale Fio­ren­ti­no” in Flo­renz, der Staats­oper in Stara Zago­ra in Bul­ga­ri­en und an der Expo 2020 in Dubai unter der Lei­tung von Diri­gen­ten wie Giam­pao­lo Bisan­ti und Ales­san­dro Pinz­au­ti auftritt.
Im Som­mer 2018 trat sie mit dem Haydn-Orches­ter Bozen unter der Lei­tung von Juraj Valčuha in Tob­lach auf.
Im Som­mer 2019 wirk­te sie beim Eröff­nungs­kon­zert der Gus­tav Mahler Musik­wo­chen in Tob­lach mit dem Inter­na­tio­na­len Mahler Orches­ter mit.
Sie besuch­te im Som­mer 2019 den Meis­ter­kurs ‘Ita­li­an String School’ in Man­tua bei Ste­fa­no Paglia­ni und Flo­rin Paul.
2020 ist sie eine der Preis­trä­ge­rin­nen des 40. Musik­preis des Rota­ry Club Brixen.
Von 2017 bis 2021 besucht sie das Tri­en­ni­um am Con­ser­va­to­rio Clau­dio Mon­te­ver­di in Bozen in der Klas­se von Pro­fes­sor Rober­to Bis­ce­glia. Außer­dem tritt sie regel­mä­ßig mit dem Orches­ter und den Kam­mer­mu­sik­grup­pen des Kon­ser­va­to­ri­ums auf.
Som­mer­kur­se an der Akka­de­mie für Alte Musik Bru­neck mit Ste­fa­no Veget­ti und Stèpha­nie Pau­let in den Jah­ren 2020 und 2021, füh­ren sie nach bestan­de­ner Auf­nah­me­prü­fung im Herbst 2021 nach Paris. Dort besucht sie das Kon­ser­va­to­ri­um CRR Bou­lo­gne Bil­lan­court in der Klas­se Stèpha­nie Pau­let im Fach Barock Violine.
Zum Anlass des 400. Geburts­tags von Moliè­re nimmt sie am Pro­jekt des Thé­ât­re Moliè­re Sor­bon­ne “Le Mala­de ima­gi­n­aire” teil und tritt unter ande­rem in der Opé­ra Roy­al de Ver­sailles auf.

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