GABY CAMPIDELL

Brixen

GEIGE

Foto von Gaby Campidell

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Bevor ich mit der Gei­ge begon­nen habe, spiel­te ich Flö­te und Gitar­re, sag­te dann aber zu mei­nen Eltern, ich wol­le end­lich ein “rich­ti­ges” Instru­ment ler­nen und war von der Gei­ge sofort begeis­tert. Begon­nen habe ich mit der alten Gei­ge mei­ner Mut­ter, mei­ne Schwes­ter spiel­te eben­falls, und so hat­te ich schon früh oft die Mög­lich­keit, mit ande­ren zu musi­zie­ren. Das war auch der Motor, der mich immer antrieb. Ich woll­te im Orches­ter spie­len, Kam­mer­mu­sik machen, das mach­te mir so viel Spaß, dass ich übte, um in mög­lichst vie­len Grup­pen mit­spie­len zu dürfen.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Abge­se­hen von der Gei­ge und von der klas­si­schen Musik kann ich mich für fast jede Art von Musik begeis­tern, Musik hat mir schon oft durch schwie­ri­ge Momen­te mei­nes Lebens gehol­fen, und ich hor­che so ziem­lich alles, was es gibt, ein­fach quer durch. Inzwi­schen hat sich mein Lebens­mit­tel­punkt auf mei­ne Kin­der ver­la­gert, die mir sehr viel Spaß und Freu­de machen. Wenn ich mit ihnen etwas Schö­nes unter­neh­me, bin ich der glück­lichs­te Mensch.

Was machst du vor einem Konzert? 
Am Tag des Kon­zer­tes gehe ich das Stück noch ein­mal durch, schaue mir die schwie­ri­gen Pas­sa­gen lang­sam an, ver­su­che, an mei­ner Klang­qua­li­tät zu fei­len. Kurz vor dem Kon­zert bin ich dann eigent­lich ent­spannt und freue mich dar­auf. Bei Orches­ter­kon­zer­ten erge­ben sich dann oft sehr lus­ti­ge Situa­tio­nen, aber man freut sich dar­auf, zusam­men auf die Büh­ne zu gehen.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Für mich ist das Schöns­te dar­an, dass man immer an sich arbei­tet, man ist nie ange­kom­men. Ich fin­de immer etwas, was ich an mir oder an den Stü­cken, die ich spie­le, noch ver­bes­sern möch­te, ich höre nie auf zu üben. Die­se ewi­ge Suche fin­de ich sehr span­nend. Wenn man dann auf der Büh­ne steht, macht es ein­fach unheim­li­chen Spaß zu ver­su­chen, dem Publi­kum etwas von dem zu über­tra­gen, was man selbst fühlt. Musik kann so star­ke und inten­si­ve Gefüh­le ver­mit­teln,  zum Nach­den­ken anre­gen, man unter­nimmt im Kopf eine Rei­se, die erst endet, wenn das Publi­kum zu klat­schen beginnt, dann wacht man wie­der auf. Das ist immer wie­der faszinierend.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Zu einem per­fek­ten Kon­zert gehö­ren natür­lich gut aus­ge­bil­de­te Musi­ker und ein abge­stimm­tes Pro­gramm, aber auch genug Zeit für die Vor­be­rei­tung. Heu­te ist das oft schwie­rig, aus Geld­grün­den wird an den Pro­ben gespart, und so kann es pas­sie­ren, dass man beim Kon­zert noch nicht wirk­lich vor­be­rei­tet ist. Dann wird es rich­tig span­nend… Natür­lich braucht man für ein gelun­ge­nes Kon­zert auch ein gutes Publi­kum, das macht sehr viel aus. Ich hat­te ein­mal ein Kon­zert in einer chi­ne­si­schen Pro­vinz, da sind die Leu­te wäh­rend des Kon­zerts auf­ge­stan­den, her­um­ge­gan­gen und haben sich laut mit­ein­an­der unter­hal­ten, das war für sie nor­mal. Da wird es unmög­lich, sich zu kon­zen­trie­ren und Musik zu machen.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst?
Ich habe das Glück, neben mei­ner Tätig­keit als Musi­ke­rin auch zu unter­rich­ten. Das macht mir meis­tens sehr viel Spaß. Meis­tens, weil ich dem Fern­un­ter­richt ein­fach gar nichts abge­win­nen kann, und zur Zeit ist das der Haupt­teil mei­ner Arbeit.

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Ich war über 10 Jah­re in einem Orches­ter fest ange­stellt, das ist einer­seits sehr ange­nehm, weil man eine gewis­se finan­zi­el­le Sicher­heit hat. Ande­rer­seits ist es aber schwie­rig, weil die Arbeit leicht zur Rou­ti­ne wird, da braucht es sehr viel Dis­zi­plin, um nicht in einen Trott zu verfallen.
Jetzt bin ich frei­be­ruf­li­che Musi­ke­rin, das ist mir lie­ber, aber natür­lich gibt es Pha­sen (wie zum Bei­spiel wäh­rend der Pan­de­mie), in denen es weni­ge Kon­zer­te gibt, wenn man dann nicht ein zwei­tes Stand­bein hat, dann kann es ganz schön hart werden.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben? 
Ein abso­lu­tes High­light in mei­nem Musikerle­ben war die Euro­pa-Tour­née mit Lorin Maa­zel und Andrea Bocel­li. Wir sind über zwei Wochen lang in den wich­tigs­ten Kon­zert­sä­len Euro­pas auf­ge­tre­ten, ich bekom­me jetzt noch eine Gän­se­haut, wenn ich dar­an den­ke, wo Lorin Maa­zel uns diri­giert hat. Er ist inzwi­schen lei­der ver­stor­ben, aber was er uns auf die­ser Tour­née ver­mit­telt hat, wer­de ich mein Leben lang nicht ver­ges­sen. Ein ande­rer unbe­schreib­li­cher Moment war, als ich mit Sir Colin Davis in Lon­don die 9. Sym­pho­nie von Mahler spie­len durf­te. Das ist bis heu­te mein abso­lu­tes Lieb­lings­stück, und das war wahr­schein­lich das schöns­te Kon­zert mei­nes Lebens.

In wel­chen Län­dern und/oder Städ­ten der Welt hast du schon Kon­zer­te gespielt? 
Bra­si­li­en, USA, Kana­da, Chi­na, Malay­sia, Macao, Thai­land, Groß­bri­tan­ni­en, Por­tu­gal, Spa­ni­en, Frank­reich, Deutsch­land, Nie­der­lan­de, Bel­gi­en, Polen, Tsche­chi­sche Repu­blik, Ungarn, Kroa­ti­en, Ser­bi­en, Deutsch­land, Öster­reich, Italien.

GABY CAMPIDELL

Brixen

GEIGE

Foto von Gaby Campidell

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Bevor ich mit der Gei­ge begon­nen habe, spiel­te ich Flö­te und Gitar­re, sag­te dann aber zu mei­nen Eltern, ich wol­le end­lich ein “rich­ti­ges” Instru­ment ler­nen und war von der Gei­ge sofort begeis­tert. Begon­nen habe ich mit der alten Gei­ge mei­ner Mut­ter, mei­ne Schwes­ter spiel­te eben­falls, und so hat­te ich schon früh oft die Mög­lich­keit, mit ande­ren zu musi­zie­ren. Das war auch der Motor, der mich immer antrieb. Ich woll­te im Orches­ter spie­len, Kam­mer­mu­sik machen, das mach­te mir so viel Spaß, dass ich übte, um in mög­lichst vie­len Grup­pen mit­spie­len zu dürfen.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Abge­se­hen von der Gei­ge und von der klas­si­schen Musik kann ich mich für fast jede Art von Musik begeis­tern, Musik hat mir schon oft durch schwie­ri­ge Momen­te mei­nes Lebens gehol­fen, und ich hor­che so ziem­lich alles, was es gibt, ein­fach quer durch. Inzwi­schen hat sich mein Lebens­mit­tel­punkt auf mei­ne Kin­der ver­la­gert, die mir sehr viel Spaß und Freu­de machen. Wenn ich mit ihnen etwas Schö­nes unter­neh­me, bin ich der glück­lichs­te Mensch.

Was machst du vor einem Konzert? 
Am Tag des Kon­zer­tes gehe ich das Stück noch ein­mal durch, schaue mir die schwie­ri­gen Pas­sa­gen lang­sam an, ver­su­che, an mei­ner Klang­qua­li­tät zu fei­len. Kurz vor dem Kon­zert bin ich dann eigent­lich ent­spannt und freue mich dar­auf. Bei Orches­ter­kon­zer­ten erge­ben sich dann oft sehr lus­ti­ge Situa­tio­nen, aber man freut sich dar­auf, zusam­men auf die Büh­ne zu gehen.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Für mich ist das Schöns­te dar­an, dass man immer an sich arbei­tet, man ist nie ange­kom­men. Ich fin­de immer etwas, was ich an mir oder an den Stü­cken, die ich spie­le, noch ver­bes­sern möch­te, ich höre nie auf zu üben. Die­se ewi­ge Suche fin­de ich sehr span­nend. Wenn man dann auf der Büh­ne steht, macht es ein­fach unheim­li­chen Spaß zu ver­su­chen, dem Publi­kum etwas von dem zu über­tra­gen, was man selbst fühlt. Musik kann so star­ke und inten­si­ve Gefüh­le ver­mit­teln,  zum Nach­den­ken anre­gen, man unter­nimmt im Kopf eine Rei­se, die erst endet, wenn das Publi­kum zu klat­schen beginnt, dann wacht man wie­der auf. Das ist immer wie­der faszinierend.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Zu einem per­fek­ten Kon­zert gehö­ren natür­lich gut aus­ge­bil­de­te Musi­ker und ein abge­stimm­tes Pro­gramm, aber auch genug Zeit für die Vor­be­rei­tung. Heu­te ist das oft schwie­rig, aus Geld­grün­den wird an den Pro­ben gespart, und so kann es pas­sie­ren, dass man beim Kon­zert noch nicht wirk­lich vor­be­rei­tet ist. Dann wird es rich­tig span­nend… Natür­lich braucht man für ein gelun­ge­nes Kon­zert auch ein gutes Publi­kum, das macht sehr viel aus. Ich hat­te ein­mal ein Kon­zert in einer chi­ne­si­schen Pro­vinz, da sind die Leu­te wäh­rend des Kon­zerts auf­ge­stan­den, her­um­ge­gan­gen und haben sich laut mit­ein­an­der unter­hal­ten, das war für sie nor­mal. Da wird es unmög­lich, sich zu kon­zen­trie­ren und Musik zu machen.

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst?
Ich habe das Glück, neben mei­ner Tätig­keit als Musi­ke­rin auch zu unter­rich­ten. Das macht mir meis­tens sehr viel Spaß. Meis­tens, weil ich dem Fern­un­ter­richt ein­fach gar nichts abge­win­nen kann, und zur Zeit ist das der Haupt­teil mei­ner Arbeit.

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Ich war über 10 Jah­re in einem Orches­ter fest ange­stellt, das ist einer­seits sehr ange­nehm, weil man eine gewis­se finan­zi­el­le Sicher­heit hat. Ande­rer­seits ist es aber schwie­rig, weil die Arbeit leicht zur Rou­ti­ne wird, da braucht es sehr viel Dis­zi­plin, um nicht in einen Trott zu verfallen.
Jetzt bin ich frei­be­ruf­li­che Musi­ke­rin, das ist mir lie­ber, aber natür­lich gibt es Pha­sen (wie zum Bei­spiel wäh­rend der Pan­de­mie), in denen es weni­ge Kon­zer­te gibt, wenn man dann nicht ein zwei­tes Stand­bein hat, dann kann es ganz schön hart werden.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben? 
Ein abso­lu­tes High­light in mei­nem Musikerle­ben war die Euro­pa-Tour­née mit Lorin Maa­zel und Andrea Bocel­li. Wir sind über zwei Wochen lang in den wich­tigs­ten Kon­zert­sä­len Euro­pas auf­ge­tre­ten, ich bekom­me jetzt noch eine Gän­se­haut, wenn ich dar­an den­ke, wo Lorin Maa­zel uns diri­giert hat. Er ist inzwi­schen lei­der ver­stor­ben, aber was er uns auf die­ser Tour­née ver­mit­telt hat, wer­de ich mein Leben lang nicht ver­ges­sen. Ein ande­rer unbe­schreib­li­cher Moment war, als ich mit Sir Colin Davis in Lon­don die 9. Sym­pho­nie von Mahler spie­len durf­te. Das ist bis heu­te mein abso­lu­tes Lieb­lings­stück, und das war wahr­schein­lich das schöns­te Kon­zert mei­nes Lebens.

In wel­chen Län­dern und/oder Städ­ten der Welt hast du schon Kon­zer­te gespielt? 
Bra­si­li­en, USA, Kana­da, Chi­na, Malay­sia, Macao, Thai­land, Groß­bri­tan­ni­en, Por­tu­gal, Spa­ni­en, Frank­reich, Deutsch­land, Nie­der­lan­de, Bel­gi­en, Polen, Tsche­chi­sche Repu­blik, Ungarn, Kroa­ti­en, Ser­bi­en, Deutsch­land, Öster­reich, Italien.

BIOGRAPHIE

Die Brix­ne­rin Gaby Cam­pi­dell begann mit acht Jah­ren, Gei­ge zu spie­len, und trat im Alter von 15 Jah­ren ins Kon­ser­va­to­ri­um Bozen ein, wo sie unter der Lei­tung von Prof. Isa­bel­la Cava­gna 1997 ihr Diplom in Gei­ge erwarb. Nach meh­re­ren Aus­zeich­nun­gen in Wett­be­wer­ben für Sologei­ge und Kam­mer­mu­sik erhielt sie im sel­ben Jahr ein Sti­pen­di­um der Roy­al Aca­de­my of Music in Lon­don und absol­vier­te dort noch einen zweijährigen Auf­bau­kurs. Später erwarb sie dann auch noch das Diplom in Brat­sche am Kon­ser­va­to­ri­um Lucca.

Nach ihrer Rückkehr setz­te sie ihre Stu­di­en mit Mas­ter­clas­ses fort und besuch­te auch meh­re­re Kur­se für Barock­gei­ge. Vor allem aber arbei­te­te sie in meh­re­ren renom­mier­ten Orches­tern wie dem Orches­tra Filar­mo­ni­ca Tos­ca­ni­ni, dem Haydn-Orches­ter, Orches­tra del Tea­t­ro Liri­co di Caglia­ri, Orches­tra del Tea­t­ro Regio di Par­ma, Orches­tra Filar­mo­ni­ca Mar­chi­gi­a­na, Orches­tra Sin­fo­ni­ca Tos­ca­ni­ni, Orches­tra Sin­fo­ni­ca di Udi­ne, Filar­mo­ni­ca Ita­lia­na di Pia­cen­za, Orches­tra Inter­na­zio­na­le d’Italia. Sie betei­lig­te sich an Tournèen nach Süd- und Nord­ame­ri­ka, Asi­en und in die meis­ten Länder Euro­pas und trat dabei mit welt­be­kann­ten Musi­kern auf, dar­un­ter Loo­rin Maa­zel, Colin Davis, Lucia­no Pava­rot­ti, Elia­hu Inbal, Rafa­el Fruh­beck de Bur­gos, Jef­frey Tate, Ole Rud­ner, Gus­tav Kuhn, Cris­to­phe Coin, Shlo­mo Mintz, Jean-Yves Thi­bau­det, Andrea Bocel­li, Misha Mais­ky, Juli­an Rach­lin, Lior Sham­ba­d­al u.a.

Aus familiären Gründen kehr­te sie 2016 nach Bri­xen zurück, wo sie jetzt am Real­gym­na­si­um J.Ph.Fallmerayer unter­rich­tet, neben­her aber eine inten­si­ve Konzerttätigkeit fortsetzt.

BIOGRAPHIE

Die Brix­ne­rin Gaby Cam­pi­dell begann mit acht Jah­ren, Gei­ge zu spie­len, und trat im Alter von 15 Jah­ren ins Kon­ser­va­to­ri­um Bozen ein, wo sie unter der Lei­tung von Prof. Isa­bel­la Cava­gna 1997 ihr Diplom in Gei­ge erwarb. Nach meh­re­ren Aus­zeich­nun­gen in Wett­be­wer­ben für Sologei­ge und Kam­mer­mu­sik erhielt sie im sel­ben Jahr ein Sti­pen­di­um der Roy­al Aca­de­my of Music in Lon­don und absol­vier­te dort noch einen zweijährigen Auf­bau­kurs. Später erwarb sie dann auch noch das Diplom in Brat­sche am Kon­ser­va­to­ri­um Lucca.

Nach ihrer Rückkehr setz­te sie ihre Stu­di­en mit Mas­ter­clas­ses fort und besuch­te auch meh­re­re Kur­se für Barock­gei­ge. Vor allem aber arbei­te­te sie in meh­re­ren renom­mier­ten Orches­tern wie dem Orches­tra Filar­mo­ni­ca Tos­ca­ni­ni, dem Haydn-Orches­ter, Orches­tra del Tea­t­ro Liri­co di Caglia­ri, Orches­tra del Tea­t­ro Regio di Par­ma, Orches­tra Filar­mo­ni­ca Mar­chi­gi­a­na, Orches­tra Sin­fo­ni­ca Tos­ca­ni­ni, Orches­tra Sin­fo­ni­ca di Udi­ne, Filar­mo­ni­ca Ita­lia­na di Pia­cen­za, Orches­tra Inter­na­zio­na­le d’Italia. Sie betei­lig­te sich an Tournèen nach Süd- und Nord­ame­ri­ka, Asi­en und in die meis­ten Länder Euro­pas und trat dabei mit welt­be­kann­ten Musi­kern auf, dar­un­ter Loo­rin Maa­zel, Colin Davis, Lucia­no Pava­rot­ti, Elia­hu Inbal, Rafa­el Fruh­beck de Bur­gos, Jef­frey Tate, Ole Rud­ner, Gus­tav Kuhn, Cris­to­phe Coin, Shlo­mo Mintz, Jean-Yves Thi­bau­det, Andrea Bocel­li, Misha Mais­ky, Juli­an Rach­lin, Lior Sham­ba­d­al u.a.

Aus familiären Gründen kehr­te sie 2016 nach Bri­xen zurück, wo sie jetzt am Real­gym­na­si­um J.Ph.Fallmerayer unter­rich­tet, neben­her aber eine inten­si­ve Konzerttätigkeit fortsetzt.

Südtirol Filarmonica Arton Verein
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