HANNES REITERER

Vöran

SCHLAGWERK

Foto von Hannes Reiterer

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt? 
Schon als Kind habe ich mir mit den Koch­töp­fen mei­ner Mut­ter ein Schlag­zeug zusam­men­ge­stellt und mit Löf­feln dar­auf gespielt. Dadurch, dass ein Groß­teil mei­ner Fami­lie bei der Musik­ka­pel­le spielt, war ich bei den Auf­trit­ten mit dabei und woll­te auch unbe­dingt mit den „gro­ßen“ mit­spie­len. Ich erhielt dann mit acht Jah­ren in Vör­an mei­nen ers­ten Pri­vat­un­ter­richt, wech­sel­te dann spä­ter in die Musik­schu­le Meran, in wel­cher ich auch heu­te unterrichte.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Am Berg­stei­gen fas­zi­niert mich die Schön­heit unse­rer Natur, die Ruhe wel­che dort herrscht und das Glück eines Gip­fel­sie­ges. Gera­de in hek­ti­schen Zei­ten mit vie­len Pro­ben und Auf­trit­ten brau­che ich die­sen Aus­gleich und las­se mich dann ger­ne von die­sen Bil­dern beim Musik machen inspi­rie­ren. Am Liebs­ten gehe ich dort auf den Berg, wo nicht all­zu vie­le Leu­te anzu­tref­fen sind. In der Texel­grup­pe, aber auch in den Dolo­mi­ten außer­halb der Hauptsaison.

Was ist das bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Das Gefühl, den schöns­ten Job der Welt zu haben, indem man ande­ren Freu­de durch die Musik bereitet.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Ein per­fek­tes Kon­zert muss nicht unbe­dingt feh­ler­frei sein. Wenn die Stim­mung unter den Musi­kern passt, der Fun­ke aufs Publi­kum über­springt und ich auch noch Gän­se­haut dabei habe, ist es für mich “per­fekt”!

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Musi­ker zu sein ist in “nor­ma­len Zei­ten” nicht schwer, weil man so viel Posi­ti­ves zurück­be­kommt. Im Moment ist es unge­mein schwie­rig: Musi­ker zu sein und nicht spie­len zu dürfen.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerle­ben? a? 
Das Som­mer­nachts­kon­zert mit den Wie­ner Phil­har­mo­ni­kern vor über 100.000 Zuschauern.

Wel­che Musik hörst du zu Hause? 
Alles, solan­ge die Musik gut ist.

In wel­chen Län­dern und/oder Städ­ten der Welt hast du schon Kon­zer­te gespielt?
Japan, Finn­land, Paris, Ber­lin, Leip­zig, Wien, Buda­pest, Salzburg…

HANNES REITERER

Vöran

SCHLAGWERK

Foto von Hannes Reiterer

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt? 
Schon als Kind habe ich mir mit den Koch­töp­fen mei­ner Mut­ter ein Schlag­zeug zusam­men­ge­stellt und mit Löf­feln dar­auf gespielt. Dadurch, dass ein Groß­teil mei­ner Fami­lie bei der Musik­ka­pel­le spielt, war ich bei den Auf­trit­ten mit dabei und woll­te auch unbe­dingt mit den „gro­ßen“ mit­spie­len. Ich erhielt dann mit acht Jah­ren in Vör­an mei­nen ers­ten Pri­vat­un­ter­richt, wech­sel­te dann spä­ter in die Musik­schu­le Meran, in wel­cher ich auch heu­te unterrichte.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Am Berg­stei­gen fas­zi­niert mich die Schön­heit unse­rer Natur, die Ruhe wel­che dort herrscht und das Glück eines Gip­fel­sie­ges. Gera­de in hek­ti­schen Zei­ten mit vie­len Pro­ben und Auf­trit­ten brau­che ich die­sen Aus­gleich und las­se mich dann ger­ne von die­sen Bil­dern beim Musik machen inspi­rie­ren. Am Liebs­ten gehe ich dort auf den Berg, wo nicht all­zu vie­le Leu­te anzu­tref­fen sind. In der Texel­grup­pe, aber auch in den Dolo­mi­ten außer­halb der Hauptsaison.

Was ist das bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Das Gefühl, den schöns­ten Job der Welt zu haben, indem man ande­ren Freu­de durch die Musik bereitet.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Ein per­fek­tes Kon­zert muss nicht unbe­dingt feh­ler­frei sein. Wenn die Stim­mung unter den Musi­kern passt, der Fun­ke aufs Publi­kum über­springt und ich auch noch Gän­se­haut dabei habe, ist es für mich “per­fekt”!

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Musi­ker zu sein ist in “nor­ma­len Zei­ten” nicht schwer, weil man so viel Posi­ti­ves zurück­be­kommt. Im Moment ist es unge­mein schwie­rig: Musi­ker zu sein und nicht spie­len zu dürfen.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerle­ben? a? 
Das Som­mer­nachts­kon­zert mit den Wie­ner Phil­har­mo­ni­kern vor über 100.000 Zuschauern.

Wel­che Musik hörst du zu Hause? 
Alles, solan­ge die Musik gut ist.

In wel­chen Län­dern und/oder Städ­ten der Welt hast du schon Kon­zer­te gespielt?
Japan, Finn­land, Paris, Ber­lin, Leip­zig, Wien, Buda­pest, Salzburg…

BIOGRAPHIE

Han­nes Rei­te­rer stammt aus Vöran und wur­de am 30.06.1990 in Meran gebo­ren. Nach Abschluss der Han­dels­ober­schu­le “Franz Kaf­ka” in Meran im Jahr 2009 zog es ihn an das Tiro­ler Lan­des­kon­ser­va­to­ri­um Inns­bruck, wo er bei Prof. Nor­bert Rab­an­ser und Mag. Gun­nar Fras zunächst das Kon­zert­fach­stu­di­um Schlag­zeug (2013) sowie den Bache­lor­stu­di­en­gang Instru­men­tal- und Gesangspädagogik (2014), bei­de mit aus­ge­zeich­ne­tem Erfolg, absol­vier­te. Außer­dem nahm er erfolg­reich an zahl­rei­chen Wett­be­wer­ben teil, dar­un­ter an den „Gior­na­te del­le Per­cus­sio­ne“ (Ita­li­en) 2011 in der Sek­ti­on Sna­re Drum, wo er in der Kate­go­rie B den 1. Preis erzie­len konn­te, wei­ters an „Pri­ma la Musi­ca“ (Österreich) auf Bun­des­ebe­ne in den Jah­ren 2009 (Solo) und 2008 (Ensem­ble), wo er einen her­vor­ra­gen­den 1. und 2. Preis erreich­te und nicht zuletzt am Bun­des­wett­be­werb „Musik in klei­nen Grup­pen“ (Österreich) 2008 (Ensem­ble), wel­chen er mit einem wei­te­ren 1. Preis beendete.

Im Anschluss an sein Stu­di­um konn­te er Erfah­run­gen als Sub­sti­tut in eini­gen der renom­mier­tes­ten Orches­tern der Welt sam­meln, dar­un­ter die Wie­ner Phil­har­mo­ni­ker, die Wie­ner Staats­oper, die Volks­oper Wien, das Mozar­te­u­mor­ches­ter Salz­burg, die Ange­li­ka- Pro­kopp-Som­mer­aka­de­mie der Wie­ner Phil­har­mo­ni­ker, das Tiro­ler Sym­pho­nie­or­ches­ter Inns­bruck, die Andech­ser Orff-Aka­de­mie des Münchner Rund­funk­or­ches­ters sowie das Wie­ner Jeu­nesse Orches­ter. Dabei spiel­te er unter der Lei­tung von bekann­ten Größen der klas­si­schen Musik wie Zubin Metha, Danie­le Gat­ti, Dani­el Baren­bo­im und Franz Wel­ser- Möst. Auch mit gro­ßen Musi­kern und Musi­ke­rin­nen wie Anna Netreb­ko, Pla­ci­do Dom­in­go und Rudolf Buch­bin­der musi­zier­te er bereits. Darüber hin­aus führten ihn Kon­zert­rei­sen mit den diver­sen Orches­tern unter ande­rem nach Japan und Finnland.

Mitt­ler­wei­le ist Han­nes in sei­ne Hei­mat Südtirol zurückgekehrt und ist neben sei­ner Unterrichtstätigkeit am Insti­tut für Musik­erzie­hung wei­ter­hin in Orchestern/Musikgruppen im In- und Aus­land aktiv.

BIOGRAPHIE

Han­nes Rei­te­rer stammt aus Vöran und wur­de am 30.06.1990 in Meran gebo­ren. Nach Abschluss der Han­dels­ober­schu­le “Franz Kaf­ka” in Meran im Jahr 2009 zog es ihn an das Tiro­ler Lan­des­kon­ser­va­to­ri­um Inns­bruck, wo er bei Prof. Nor­bert Rab­an­ser und Mag. Gun­nar Fras zunächst das Kon­zert­fach­stu­di­um Schlag­zeug (2013) sowie den Bache­lor­stu­di­en­gang Instru­men­tal- und Gesangspädagogik (2014), bei­de mit aus­ge­zeich­ne­tem Erfolg, absol­vier­te. Außer­dem nahm er erfolg­reich an zahl­rei­chen Wett­be­wer­ben teil, dar­un­ter an den „Gior­na­te del­le Per­cus­sio­ne“ (Ita­li­en) 2011 in der Sek­ti­on Sna­re Drum, wo er in der Kate­go­rie B den 1. Preis erzie­len konn­te, wei­ters an „Pri­ma la Musi­ca“ (Österreich) auf Bun­des­ebe­ne in den Jah­ren 2009 (Solo) und 2008 (Ensem­ble), wo er einen her­vor­ra­gen­den 1. und 2. Preis erreich­te und nicht zuletzt am Bun­des­wett­be­werb „Musik in klei­nen Grup­pen“ (Österreich) 2008 (Ensem­ble), wel­chen er mit einem wei­te­ren 1. Preis beendete.

Im Anschluss an sein Stu­di­um konn­te er Erfah­run­gen als Sub­sti­tut in eini­gen der renom­mier­tes­ten Orches­tern der Welt sam­meln, dar­un­ter die Wie­ner Phil­har­mo­ni­ker, die Wie­ner Staats­oper, die Volks­oper Wien, das Mozar­te­u­mor­ches­ter Salz­burg, die Ange­li­ka- Pro­kopp-Som­mer­aka­de­mie der Wie­ner Phil­har­mo­ni­ker, das Tiro­ler Sym­pho­nie­or­ches­ter Inns­bruck, die Andech­ser Orff-Aka­de­mie des Münchner Rund­funk­or­ches­ters sowie das Wie­ner Jeu­nesse Orches­ter. Dabei spiel­te er unter der Lei­tung von bekann­ten Größen der klas­si­schen Musik wie Zubin Metha, Danie­le Gat­ti, Dani­el Baren­bo­im und Franz Wel­ser- Möst. Auch mit gro­ßen Musi­kern und Musi­ke­rin­nen wie Anna Netreb­ko, Pla­ci­do Dom­in­go und Rudolf Buch­bin­der musi­zier­te er bereits. Darüber hin­aus führten ihn Kon­zert­rei­sen mit den diver­sen Orches­tern unter ande­rem nach Japan und Finnland.

Mitt­ler­wei­le ist Han­nes in sei­ne Hei­mat Südtirol zurückgekehrt und ist neben sei­ner Unterrichtstätigkeit am Insti­tut für Musik­erzie­hung wei­ter­hin in Orchestern/Musikgruppen im In- und Aus­land aktiv.

Südtirol Filarmonica Arton Verein
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