KHADIM MARCON NDIAYE
Bozen
KONTRABASS
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Mich hat Musik immer fasziniert und ich habe wenn ich klein war viele Instrumente ausprobiert. Ich habe zuerst Cello gespielt, dann Saxophon und schließlich Kontrabass. Besonders tiefe Frequenzen mag ich sehr gerne weil sie mich umarmen und füllen das Orchester oder Ensemble.
Was ist außerhalb der Musik deine größte Leidenschaft?
Ich mache gerne Sport (Basketball, Fußball, Schwimmen, Radfahren, Laufen, Krafttraining, manchmal auch Schach).
Ich liebe die Kunst, die Geschichte, die Philosophie, die Sterne und die Natur. Ich mag Tiere sehr gern, bin gern mit Freunden und musiziere gerne.
Was machst du vor einem Konzert?
Ich bereite mich psychologisch und physisch vor. Denke an die “schwierigsten” Teile der Stücke und versuche meinen Körper zu entspannen. Ich bereite mein Instrument vor und kontrolliere ob ich alles dabei habe und stelle die Noten auf dem Notenständer sind.
Was ist das Beste daran ein Musiker zu sein?
Man ist frei von Büchern und man lernt jeden Tag etwas Neues dazu. Gehirn und Herz können sich frei entfalten.
Was macht ein „perfektes Konzert“ aus?
Meiner Meinung nach gibt es das „perfektes Konzert“ nicht, sondern “nah dran”. In der Musik muss man immer das Beste geben und nur dann, wenn das ganze Orchester alles gibt (auch mit falschen Noten) erreicht man ein sehr gutes Konzert. Das Publikum kann auch perfekt sagen aber allgemein werden Musiker immer sagen, dass es besser laufen hätte können, auch wenn es perfekt angekommen ist.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Ich denke Sportler aber das kann ich nur vermuten, vielleicht auf Historiker, Philosoph oder Psychologe.
Welche Geschichte über dein Musikerleben erzählst du immer?
Ich habe verstanden, dass man nicht von einem Tag auf den Anderen sich verbessern kann sondern das bemerkt man erst in den folgenden Jahren, ohne es wirklich zu bemerken. Dinge werden leichter weil man sie so fest studiert hat, dass man sie nun in ihre Einzelteile aufteilen kann.
Welches war der bedeutsamste Moment in deinem Musikerleben?
Ich habe meine Probespiele immer sehr gut vorbereitet, manche sind gut gegangen und andere nicht so sehr. Aber es ist nie eine verloren Zeit egal auf welchem musikalischen Niveau man ist, z.B. an nicht so erfolgreiche Probespielen wurde ich trotzdem für andere Projekte angesprochen.
Welche Musik hörst du zu Hause?
Ich mag alle Genres (Rock, SynthWave, Rap, Jazz, Klassik, usw)
Dieses Talent würde man dir nicht zutrauen?
Ich kann gut Haare schneiden.
Ist dir als Musiker schon mal etwas Verrücktes oder Lustiges passiert?
Ich habe oft Noten für ein Konzert am Tag des Konzertes vergessen.
Was ist deine erste Kindheitserinnerung?
Ich habe Rhythmen im ganzen Haus und auf alle möglichen Flächen ausprobiert.
KHADIM MARCON NDIAYE
Bozen
KONTRABASS
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Mich hat Musik immer fasziniert und ich habe wenn ich klein war viele Instrumente ausprobiert. Ich habe zuerst Cello gespielt, dann Saxophon und schließlich Kontrabass. Besonders tiefe Frequenzen mag ich sehr gerne weil sie mich umarmen und füllen das Orchester oder Ensemble.
Was ist außerhalb der Musik deine größte Leidenschaft?
Ich mache gerne Sport (Basketball, Fußball, Schwimmen, Radfahren, Laufen, Krafttraining, manchmal auch Schach).
Ich liebe die Kunst, die Geschichte, die Philosophie, die Sterne und die Natur. Ich mag Tiere sehr gern, bin gern mit Freunden und musiziere gerne.
Was machst du vor einem Konzert?
Ich bereite mich psychologisch und physisch vor. Denke an die “schwierigsten” Teile der Stücke und versuche meinen Körper zu entspannen. Ich bereite mein Instrument vor und kontrolliere ob ich alles dabei habe und stelle die Noten auf dem Notenständer sind.
Was ist das Beste daran ein Musiker zu sein?
Man ist frei von Büchern und man lernt jeden Tag etwas Neues dazu. Gehirn und Herz können sich frei entfalten.
Was macht ein „perfektes Konzert“ aus?
Meiner Meinung nach gibt es das „perfektes Konzert“ nicht, sondern “nah dran”. In der Musik muss man immer das Beste geben und nur dann, wenn das ganze Orchester alles gibt (auch mit falschen Noten) erreicht man ein sehr gutes Konzert. Das Publikum kann auch perfekt sagen aber allgemein werden Musiker immer sagen, dass es besser laufen hätte können, auch wenn es perfekt angekommen ist.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Ich denke Sportler aber das kann ich nur vermuten, vielleicht auf Historiker, Philosoph oder Psychologe.
Welche Geschichte über dein Musikerleben erzählst du immer?
Ich habe verstanden, dass man nicht von einem Tag auf den Anderen sich verbessern kann sondern das bemerkt man erst in den folgenden Jahren, ohne es wirklich zu bemerken. Dinge werden leichter weil man sie so fest studiert hat, dass man sie nun in ihre Einzelteile aufteilen kann.
Welches war der bedeutsamste Moment in deinem Musikerleben?
Ich habe meine Probespiele immer sehr gut vorbereitet, manche sind gut gegangen und andere nicht so sehr. Aber es ist nie eine verloren Zeit egal auf welchem musikalischen Niveau man ist, z.B. an nicht so erfolgreiche Probespielen wurde ich trotzdem für andere Projekte angesprochen.
Welche Musik hörst du zu Hause?
Ich mag alle Genres (Rock, SynthWave, Rap, Jazz, Klassik, usw)
Dieses Talent würde man dir nicht zutrauen?
Ich kann gut Haare schneiden.
Ist dir als Musiker schon mal etwas Verrücktes oder Lustiges passiert?
Ich habe oft Noten für ein Konzert am Tag des Konzertes vergessen.
Was ist deine erste Kindheitserinnerung?
Ich habe Rhythmen im ganzen Haus und auf alle möglichen Flächen ausprobiert.
BIOGRAPHIE
Khadim Marcon Ndiaye wird am 03.03.1997 in Bozen geboren. Von der Grundschule aufwärts hat er immer musiziert. Angefangen hat er mit dem Violoncello am Konservatorium „Claudio Monteverdi“ Bozen, um dann, an der Mittelschule „J. v. Aufschnaiter“ dazu noch Saxophon zu lernen.
Nach dem Abschluss am Humanistischen Gymnasium „Walter von der Vogelweide“ – mit Schwerpunkt Musik, hat er sich völlig an dem Kontrabass gewidmet. Am Konservatorium hat er sehr gut, unter der Führung des Dozenten Rino Sante Braia abgeschlossen, mittlerweile hat er in verschiedenen Orchestern mitgewirkt, sowie: „Orchestra giovanile italiana“, „Haydn – Orchester“.
Er hat auch bei Masterclass mitgearbeitet u.a. Ferrara Chamber Week (EUYO).
Momentan macht er den Master in Siena am „Istituto Superiore di Studi Musicali “Rinaldo Franci”, mit dem Dozenten Riccardo Donati.
BIOGRAPHIE
Khadim Marcon Ndiaye wird am 03.03.1997 in Bozen geboren. Von der Grundschule aufwärts hat er immer musiziert. Angefangen hat er mit dem Violoncello am Konservatorium „Claudio Monteverdi“ Bozen, um dann, an der Mittelschule „J. v. Aufschnaiter“ dazu noch Saxophon zu lernen.
Nach dem Abschluss am Humanistischen Gymnasium „Walter von der Vogelweide“ – mit Schwerpunkt Musik, hat er sich völlig an dem Kontrabass gewidmet. Am Konservatorium hat er sehr gut, unter der Führung des Dozenten Rino Sante Braia abgeschlossen, mittlerweile hat er in verschiedenen Orchestern mitgewirkt, sowie: „Orchestra giovanile italiana“, „Haydn – Orchester“.
Er hat auch bei Masterclass mitgearbeitet u.a. Ferrara Chamber Week (EUYO).
Momentan macht er den Master in Siena am „Istituto Superiore di Studi Musicali “Rinaldo Franci”, mit dem Dozenten Riccardo Donati.