LUKAS HANSPETER

Tramin an der Weinstraße

TUBA

Foto von Lukas Hanspeter

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Ich kom­me wie sehr Vie­le aus der Blas­mu­sik­sze­ne. Mein Vater war damals Kapell­meis­ter und so lag es nahe, dass ich auch zur “Musig” gehen wür­de. Gleich stich mir die Tuba ins Auge, weil mich die Grö­ße und der Sound fas­zi­niert haben. Da ich aber damals noch zu klein war, wur­de mir das Tenor­horn in die Hand gedrückt. Die­ses Instru­ment hat mir lei­der nicht zuge­sagt und ich habe sel­ten bis gar nicht dar­auf geübt. Irgend­wann kam der Zeit­punkt wo ich groß genug war für die Tuba, kam zu einem tol­len Tuba­leh­rer, Anton Pich­ler und das war der Start­schuss mei­nes Wer­de­gan­ges als Musiker;)

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Ich mache ger­ne Sport, wie Kraft­trai­ning, Lau­fen, Rad­fah­rend, Ski­tou­ren und lie­be die Natur. Wan­dern in den Alpen und Berg­stei­gen sind für mich ein extrem guter Aus­gleich zur Musik. Außer­dem tref­fe ich mich ger­ne mit Freun­den zu “an guatn Glasl” Wein!

Was machst du vor einem Konzert? 
Ein paar tie­fe lei­se Töne spie­len und eine Run­de spa­zie­ren gehen.

Was ist das bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein? 
Tol­le Kon­zer­te mit außer­ge­wöhn­li­chen Musi­kern erle­ben zu dür­fen und Men­schen mit Musik zu begeistern…

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Den Moment erle­ben zu dür­fen, wenn der Fun­ke beim Publi­kum über­springt. Es ist oft ratio­nal nicht erklär­bar, aber es gibt die­sen einen Moment im Kon­zert, wo man weiß, war­um man Musi­ker ist und es liebt einer zu sein!

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst? 
Ich wäre wahr­schein­lich Förs­ter oder Koch geworden.;)

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Als Musi­ker hat man immer Höhen und Tie­fe. Die Schwie­rig­keit ist es, sich immer wie­der auf­zu­fan­gen, auch wenn es gera­de nicht so läuft wie man es ger­ne hätte.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben? 
Puh, da gab es zwei Grö­ße­re! Im Som­mer, wo ich mit den Wie­ner Sym­pho­ni­kern bei den Bre­gen­zer Fest­spie­len Rigo­let­to spie­len durf­te. Jede ein­zel­ne Auf­füh­rung war ein Erleb­nis! Aber auch das Kon­zert mit dem Ton­künst­ler­or­ches­ter NÖ im Bruck­ner­haus Linz wo wir Bruck­ner 7. auf­füh­ren durften!

Wel­che Musik hörst du zu Hause? 
Alles durch die Bank. Je nach­dem ob ich Sport mache oder gemüt­lich mit Freun­den in der Run­de sitze.

Die­ses Talent wür­de man dir nicht zutrauen?
Ich koche ger­ne und inter­es­sie­re mich sehr für Geschichte.

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders?
Die Ber­ge, die Luft und das Boden­stän­di­ge! Süd­ti­rol ist noch immer tief ver­wur­zelt in Kul­tur und Brauch­tum und das schät­ze ich sehr!

In wel­chen Län­dern und/oder Städ­ten der Welt hast du schon Kon­zer­te gespielt? 
Wien, Bre­genz, Buka­rest, Shanghai ‚…

Gibt es ande­re beruf­li­che Akti­vi­tä­ten in dei­nem Werdegang? 
Ich habe ein Semes­ter Geschich­te studiert…

LUKAS HANSPETER

Tramin an der Weinstraße

TUBA

Foto von Lukas Hanspeter

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Ich kom­me wie sehr Vie­le aus der Blas­mu­sik­sze­ne. Mein Vater war damals Kapell­meis­ter und so lag es nahe, dass ich auch zur “Musig” gehen wür­de. Gleich stich mir die Tuba ins Auge, weil mich die Grö­ße und der Sound fas­zi­niert haben. Da ich aber damals noch zu klein war, wur­de mir das Tenor­horn in die Hand gedrückt. Die­ses Instru­ment hat mir lei­der nicht zuge­sagt und ich habe sel­ten bis gar nicht dar­auf geübt. Irgend­wann kam der Zeit­punkt wo ich groß genug war für die Tuba, kam zu einem tol­len Tuba­leh­rer, Anton Pich­ler und das war der Start­schuss mei­nes Wer­de­gan­ges als Musiker;)

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Ich mache ger­ne Sport, wie Kraft­trai­ning, Lau­fen, Rad­fah­rend, Ski­tou­ren und lie­be die Natur. Wan­dern in den Alpen und Berg­stei­gen sind für mich ein extrem guter Aus­gleich zur Musik. Außer­dem tref­fe ich mich ger­ne mit Freun­den zu “an guatn Glasl” Wein!

Was machst du vor einem Konzert? 
Ein paar tie­fe lei­se Töne spie­len und eine Run­de spa­zie­ren gehen.

Was ist das bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein? 
Tol­le Kon­zer­te mit außer­ge­wöhn­li­chen Musi­kern erle­ben zu dür­fen und Men­schen mit Musik zu begeistern…

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Den Moment erle­ben zu dür­fen, wenn der Fun­ke beim Publi­kum über­springt. Es ist oft ratio­nal nicht erklär­bar, aber es gibt die­sen einen Moment im Kon­zert, wo man weiß, war­um man Musi­ker ist und es liebt einer zu sein!

Was wür­dest du machen, wenn du kein Musi­ker wärst? 
Ich wäre wahr­schein­lich Förs­ter oder Koch geworden.;)

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Als Musi­ker hat man immer Höhen und Tie­fe. Die Schwie­rig­keit ist es, sich immer wie­der auf­zu­fan­gen, auch wenn es gera­de nicht so läuft wie man es ger­ne hätte.

Wel­ches war der bedeut­sams­te Moment in dei­nem Musikerleben? 
Puh, da gab es zwei Grö­ße­re! Im Som­mer, wo ich mit den Wie­ner Sym­pho­ni­kern bei den Bre­gen­zer Fest­spie­len Rigo­let­to spie­len durf­te. Jede ein­zel­ne Auf­füh­rung war ein Erleb­nis! Aber auch das Kon­zert mit dem Ton­künst­ler­or­ches­ter NÖ im Bruck­ner­haus Linz wo wir Bruck­ner 7. auf­füh­ren durften!

Wel­che Musik hörst du zu Hause? 
Alles durch die Bank. Je nach­dem ob ich Sport mache oder gemüt­lich mit Freun­den in der Run­de sitze.

Die­ses Talent wür­de man dir nicht zutrauen?
Ich koche ger­ne und inter­es­sie­re mich sehr für Geschichte.

Was schätzt du an Süd­ti­rol besonders?
Die Ber­ge, die Luft und das Boden­stän­di­ge! Süd­ti­rol ist noch immer tief ver­wur­zelt in Kul­tur und Brauch­tum und das schät­ze ich sehr!

In wel­chen Län­dern und/oder Städ­ten der Welt hast du schon Kon­zer­te gespielt? 
Wien, Bre­genz, Buka­rest, Shanghai ‚…

Gibt es ande­re beruf­li­che Akti­vi­tä­ten in dei­nem Werdegang? 
Ich habe ein Semes­ter Geschich­te studiert…

BIOGRAPHIE

Lukas Hans­pe­ter, gebo­ren am 28.11.1993 in Bozen, erhielt sei­nen ers­ten Unter­richt im Alter von 7 Jah­ren, zuerst am Tenor­horn bei Johann Finat­zer in der Musik­schu­le Tra­min, dann mit 12 sei­nen ers­ten Tubaun­ter­richt bei Anton Pich­ler in der Musik­schu­le Bozen Gries.

Von 2010–2012 stu­dier­te er im Präafam (Vor­stu­di­um), neben der Schu­le am Päd­ago­gi­schen Gym­na­si­um Meran, am Kon­ser­va­to­ri­um Clau­dio Mon­te­ver­di in Bozen bei Micha­el Pir­cher.  Dar­auf folg­ten wei­te­re 2 Jah­re Jung­stu­di­um am Mozar­te­um in Salz­burg bei Prof. Andre­as Mar­tin Hof­meir. Seit 2014 stu­diert Lukas an der reno­vier­ten Uni­ver­si­tät für Musik und dar­stel­len­de Kunst (mdw) in Wien, bei Pro­fes­sor Micha­el Pircher.

Ers­te Orches­ter­er­fah­run­gen sam­mel­te Lukas Hans­pe­ter beim Jugend­sin­fo­nie­or­ches­ter Süd­ti­rol und dem Wie­ner Jeu­nessor­ches­ter. Dar­auf folg­ten Enga­ge­ments beim Ton­künst­ler­or­ches­ter NÖ, dem Rus­si­schen Staats­or­ches­ter Mos­kau, der Volks­oper Wien, der Büh­ne Baden, beim Büh­nen­or­ches­ter der Wie­ner Staats­oper, dem Radio­sin­fo­nie­or­ches­ter ORF Wien (RSO) und bei den Bre­gen­zer Fest­spie­len 2019 mit den Wie­ner Sym­pho­ni­kern. Außer­dem gewann Lukas 2020 das Pro­be­spiel beim Gus­tav Mahler Jugend­or­ches­ter und die Stel­le beim Pro­jekt: Gra­fen­egg Aca­de­my Orches­tra mit Håkan Har­den­ber­ger und Colin Currie.

BIOGRAPHIE

Lukas Hans­pe­ter, gebo­ren am 28.11.1993 in Bozen, erhielt sei­nen ers­ten Unter­richt im Alter von 7 Jah­ren, zuerst am Tenor­horn bei Johann Finat­zer in der Musik­schu­le Tra­min, dann mit 12 sei­nen ers­ten Tubaun­ter­richt bei Anton Pich­ler in der Musik­schu­le Bozen Gries.

Von 2010–2012 stu­dier­te er im Präafam (Vor­stu­di­um), neben der Schu­le am Päd­ago­gi­schen Gym­na­si­um Meran, am Kon­ser­va­to­ri­um Clau­dio Mon­te­ver­di in Bozen bei Micha­el Pir­cher.  Dar­auf folg­ten wei­te­re 2 Jah­re Jung­stu­di­um am Mozar­te­um in Salz­burg bei Prof. Andre­as Mar­tin Hof­meir. Seit 2014 stu­diert Lukas an der reno­vier­ten Uni­ver­si­tät für Musik und dar­stel­len­de Kunst (mdw) in Wien, bei Pro­fes­sor Micha­el Pircher.

Ers­te Orches­ter­er­fah­run­gen sam­mel­te Lukas Hans­pe­ter beim Jugend­sin­fo­nie­or­ches­ter Süd­ti­rol und dem Wie­ner Jeu­nesse­or­ches­ter. Dar­auf folg­ten Enga­ge­ments beim Ton­künst­ler­or­ches­ter NÖ, dem Rus­si­schen Staats­or­ches­ter Mos­kau, der Volks­oper Wien, der Büh­ne Baden, beim Büh­nen­or­ches­ter der Wie­ner Staats­oper, dem Radio­sin­fo­nie­or­ches­ter ORF Wien (RSO) und bei den Bre­gen­zer Fest­spie­len 2019 mit den Wie­ner Sym­pho­ni­kern. Außer­dem gewann Lukas 2020 das Pro­be­spiel beim Gus­tav Mahler Jugend­or­ches­ter und die Stel­le beim Pro­jekt: Gra­fen­egg Aca­de­my Orches­tra mit Håkan Har­den­ber­ger und Colin Currie.

a.

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