MARTINA ILMER

St. Johann im Ahrntal

VIOLINE

Foto von Martina Ilmer mit Instrument

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt? 
Als ich die 2. Grund­schul­klas­se besuch­te, spiel­te ein Schul­kol­le­ge in der Klas­se etwas mit der Gei­ge vor. Da war es um mich geschehen. 
Auf jeden Fall woll­te ich Gei­ge spie­len ler­nen. Ich kann mich erin­nern, wie ich die­ses Vor­ha­ben mit aller Hin­ga­be mei­nen Eltern mit­teil­te — die zu Beginn nicht wirk­lich von der Wahl des Instru­ments begeis­tert waren. Jedoch gab es für mich kei­ne Alter­na­ti­ve, und so wur­de ich an der Musik­schu­le für mein Wunsch­in­stru­ment ange­mel­det. Die Gei­ge zum 1. Mal in der Hand hal­tend, wuss­te ich — die­ses Instru­ment wür­de ich nicht mehr los­las­sen. So wie ich anfangs mit Begeis­te­rung die rich­ti­gen Töne mir bekann­ter Melo­dien auf der Gei­ge füh­len woll­te, galt mei­ne Suche spä­ter der Erkun­dung nach Mög­lich­kei­ten, um der bun­ten, unbe­grenz­ten Innen­welt über die Gei­ge Aus­druck zu verleihen.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Die Natur hat mich schon immer fas­zi­niert — ich beob­ach­te sie sehr ger­ne, lau­sche den Klän­gen und der Stil­le, stau­ne über das per­fek­te Zusam­men­spiel. Alles hat sei­ne Rich­tig­keit und Wichtigkeit.
Dar­über hin­aus lese ich viel. Mei­ne Bücher­re­ga­le sind gefüllt mit Geschich­ten alter Meis­ter und Philosophen.
Ich bil­de mich fort­lau­fend wei­ter, beson­ders gern in Fach­be­rei­chen der Lebensschule.
Sport und Bewe­gung gehört eben­so zu mei­nem regel­mä­ßi­gen Reper­toire. Lebens­kraft und Freu­de erle­be ich im Zusam­men­sein mit mei­ner Familie.

Was machst du vor einem Konzert? 
Atem — und Visua­li­sie­rungs­übun­gen hel­fen mir, mich zu zen­trie­ren. Ich stim­me mich emo­tio­nal und geis­tig in die Musik ein, ver­bun­den mit Bil­dern, Geschichten…und mit ande­ren Sin­nen — so wie sich die Musik in mir gestal­ten möch­te. Bei zu viel Adre­na­lin betä­ti­ge ich mich vor­her körperlich.
Auch vor Kon­zer­ten mit mei­nen Schüler/Innen kom­men genann­te Übun­gen zur Anwendung.

Was ist das bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Für mich ist es eine Freu­de Musi­ke­rin zu sein. Ich lebe den Beruf sehr viel­fäl­tig aus, bin in ver­schie­de­nen Musik­spar­ten tätig — habe also sehr viel Abwechs­lung. Dadurch, dass ich in diver­sen Musik­for­ma­tio­nen musi­zie­re, tref­fe ich mit unter­schied­lichs­ten Men­schen zusam­men — das ist sehr berei­chernd. Auch das Musi­zie­ren ver­schie­de­ner Musik­sti­le ist sehr abwechs­lungs­reich und nie lang­wei­lig. Im Musi­zie­ren kann ich mich auf so man­nig­fal­ti­ge Arten aus­drü­cken und wahr­neh­men, wie es mir mit Wor­ten oder ande­ren Mit­teln nicht mög­lich ist. Die Arbeit als Gei­gen­leh­re­rin ist eben­so viel­sei­tig. Es ist wun­der­schön zu beob­ach­ten, wie jun­ge Men­schen her­an­wach­sen, sich immer wie­der auf neue Wei­se über ihr Instru­ment ent­de­cken und aus­drucks­freu­dig das Musik­le­ben bereichern.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Ob solis­tisch oder im Orches­ter: wenn ich in der Musik auf­ge­he, das gesam­te Werk als eine Ein­heit im Moment erle­be, der Fluss der Schwin­gun­gen die Sin­ne, das Herz und die See­le des Publi­kums berührt — dann ist das Kon­zert für mich gelungen.

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Mein Arbeits­all­tag erfor­dert stän­di­ge Anpas­sungs­fä­hig­keit. Manch­mal gibt es weni­ger Pro­jek­te, dann von heu­te auf mor­gen wie­der vol­les Pro­gramm. Meis­tens arbei­te ich immer an meh­re­ren Pro­jek­ten gleich­zei­tig — allen mög­lichst gut gerecht zu wer­den ist des Öfte­ren ein her­aus­for­dern­des Balance­trai­ning. Hin­zu kommt die täg­li­che Dis­zi­plin sich auf dem Instru­ment zu opti­mie­ren, den Anfor­de­run­gen des Wer­kes und denen des Kom­po­nis­ten gerecht zu wer­den — in dem Gan­zen auch noch sich selbst zu fin­den, eine span­nen­de Aufgabe.

Wenn du Kul­tur­lan­des­rat in Süd­ti­rol wärst, was sind dei­ne Anre­gun­gen für die Süd­ti­ro­ler Kulturlandschaft? 
Ich wür­de mich beson­ders für die jün­ge­re Gene­ra­ti­on ein­set­zen, sie sind ja schließ­lich unse­re Zukunft — prak­ti­sche Mög­lich­kei­ten, Koope­ra­tio­nen, Ideen zur all­täg­li­chen Inte­gra­ti­on von Kunst und Musik för­dern, um eine bestän­di­ge Bezie­hung, Ver­ständ­nis und Wert­schät­zung für das Wesen der Kul­tur zu ent­wi­ckeln und um deren posi­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung sowie im sozia­len Bereich best­mög­lich erfah­ren zu kön­nen. Spe­zi­fisch in der Musik soll­te jeder jun­ge Mensch ganz natür­lich und selbst­ver­ständ­lich musi­ka­li­sche Zugän­ge haben dür­fen, ohne sich z.B. eini­ge Jah­re wegen zu lan­ger War­te­lis­ten an Musik­schu­len gedul­den zu müs­sen, um sich mit einem bestimm­ten Instru­ment beschäf­ti­gen zu können.

MARTINA ILMER

St. Johann im Ahrntal

VIOLINE

Foto von Martina Ilmer mit Instrument

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt? 
Als ich die 2. Grund­schul­klas­se besuch­te, spiel­te ein Schul­kol­le­ge in der Klas­se etwas mit der Gei­ge vor. Da war es um mich geschehen. 
Auf jeden Fall woll­te ich Gei­ge spie­len ler­nen. Ich kann mich erin­nern, wie ich die­ses Vor­ha­ben mit aller Hin­ga­be mei­nen Eltern mit­teil­te — die zu Beginn nicht wirk­lich von der Wahl des Instru­ments begeis­tert waren. Jedoch gab es für mich kei­ne Alter­na­ti­ve, und so wur­de ich an der Musik­schu­le für mein Wunsch­in­stru­ment ange­mel­det. Die Gei­ge zum 1. Mal in der Hand hal­tend, wuss­te ich — die­ses Instru­ment wür­de ich nicht mehr los­las­sen. So wie ich anfangs mit Begeis­te­rung die rich­ti­gen Töne mir bekann­ter Melo­dien auf der Gei­ge füh­len woll­te, galt mei­ne Suche spä­ter der Erkun­dung nach Mög­lich­kei­ten, um der bun­ten, unbe­grenz­ten Innen­welt über die Gei­ge Aus­druck zu verleihen.

Was ist außer­halb der Musik dei­ne größ­te Leidenschaft?
Die Natur hat mich schon immer fas­zi­niert — ich beob­ach­te sie sehr ger­ne, lau­sche den Klän­gen und der Stil­le, stau­ne über das per­fek­te Zusam­men­spiel. Alles hat sei­ne Rich­tig­keit und Wichtigkeit.
Dar­über hin­aus lese ich viel. Mei­ne Bücher­re­ga­le sind gefüllt mit Geschich­ten alter Meis­ter und Philosophen.
Ich bil­de mich fort­lau­fend wei­ter, beson­ders gern in Fach­be­rei­chen der Lebensschule.
Sport und Bewe­gung gehört eben­so zu mei­nem regel­mä­ßi­gen Reper­toire. Lebens­kraft und Freu­de erle­be ich im Zusam­men­sein mit mei­ner Familie.

Was machst du vor einem Konzert? 
Atem — und Visua­li­sie­rungs­übun­gen hel­fen mir, mich zu zen­trie­ren. Ich stim­me mich emo­tio­nal und geis­tig in die Musik ein, ver­bun­den mit Bil­dern, Geschichten…und mit ande­ren Sin­nen — so wie sich die Musik in mir gestal­ten möch­te. Bei zu viel Adre­na­lin betä­ti­ge ich mich vor­her körperlich.
Auch vor Kon­zer­ten mit mei­nen Schüler/Innen kom­men genann­te Übun­gen zur Anwendung.

Was ist das bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Für mich ist es eine Freu­de Musi­ke­rin zu sein. Ich lebe den Beruf sehr viel­fäl­tig aus, bin in ver­schie­de­nen Musik­spar­ten tätig — habe also sehr viel Abwechs­lung. Dadurch, dass ich in diver­sen Musik­for­ma­tio­nen musi­zie­re, tref­fe ich mit unter­schied­lichs­ten Men­schen zusam­men — das ist sehr berei­chernd. Auch das Musi­zie­ren ver­schie­de­ner Musik­sti­le ist sehr abwechs­lungs­reich und nie lang­wei­lig. Im Musi­zie­ren kann ich mich auf so man­nig­fal­ti­ge Arten aus­drü­cken und wahr­neh­men, wie es mir mit Wor­ten oder ande­ren Mit­teln nicht mög­lich ist. Die Arbeit als Gei­gen­leh­re­rin ist eben­so viel­sei­tig. Es ist wun­der­schön zu beob­ach­ten, wie jun­ge Men­schen her­an­wach­sen, sich immer wie­der auf neue Wei­se über ihr Instru­ment ent­de­cken und aus­drucks­freu­dig das Musik­le­ben bereichern.

Was macht ein „per­fek­tes Kon­zert“ aus? 
Ob solis­tisch oder im Orches­ter: wenn ich in der Musik auf­ge­he, das gesam­te Werk als eine Ein­heit im Moment erle­be, der Fluss der Schwin­gun­gen die Sin­ne, das Herz und die See­le des Publi­kums berührt — dann ist das Kon­zert für mich gelungen.

Was ist das Schwie­rigs­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Mein Arbeits­all­tag erfor­dert stän­di­ge Anpas­sungs­fä­hig­keit. Manch­mal gibt es weni­ger Pro­jek­te, dann von heu­te auf mor­gen wie­der vol­les Pro­gramm. Meis­tens arbei­te ich immer an meh­re­ren Pro­jek­ten gleich­zei­tig — allen mög­lichst gut gerecht zu wer­den ist des Öfte­ren ein her­aus­for­dern­des Balance­trai­ning. Hin­zu kommt die täg­li­che Dis­zi­plin sich auf dem Instru­ment zu opti­mie­ren, den Anfor­de­run­gen des Wer­kes und denen des Kom­po­nis­ten gerecht zu wer­den — in dem Gan­zen auch noch sich selbst zu fin­den, eine span­nen­de Aufgabe.

Wenn du Kul­tur­lan­des­rat in Süd­ti­rol wärst, was sind dei­ne Anre­gun­gen für die Süd­ti­ro­ler Kulturlandschaft? 
Ich wür­de mich beson­ders für die jün­ge­re Gene­ra­ti­on ein­set­zen, sie sind ja schließ­lich unse­re Zukunft — prak­ti­sche Mög­lich­kei­ten, Koope­ra­tio­nen, Ideen zur all­täg­li­chen Inte­gra­ti­on von Kunst und Musik för­dern, um eine bestän­di­ge Bezie­hung, Ver­ständ­nis und Wert­schät­zung für das Wesen der Kul­tur zu ent­wi­ckeln und um deren posi­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung sowie im sozia­len Bereich best­mög­lich erfah­ren zu kön­nen. Spe­zi­fisch in der Musik soll­te jeder jun­ge Mensch ganz natür­lich und selbst­ver­ständ­lich musi­ka­li­sche Zugän­ge haben dür­fen, ohne sich z.B. eini­ge Jah­re wegen zu lan­ger War­te­lis­ten an Musik­schu­len gedul­den zu müs­sen, um sich mit einem bestimm­ten Instru­ment beschäf­ti­gen zu können.

BIOGRAPHIE

Mar­ti­na Ilmer, auf­ge­wach­sen in St. Johann im Ahrn­tal, erhielt ihren ers­ten Gei­gen­un­ter­richt im Alter von 8 Jah­ren an der Musik­schu­le bei Erich Feichter.

Nach der Matu­ra begann sie ihr Gei­gen­stu­di­um am Tiro­ler Lan­des­kon­ser­va­to­ri­um bei Prof. E. Eich­wal­der und schloss das IGP — Stu­di­um 2003 mit Aus­zeich­nung ab, eben­so been­de­te sie das Kon­zert­fach­stu­di­um 2 Jah­re später.
Während des Stu­di­ums besuch­te sie Meis­ter­kur­se hauptsächlich bei Prof. Euge­nia Tschugajeva.
Sie stu­dier­te auch eini­ge Jah­re Gesang am Tiro­ler Lan­des­kon­ser­va­to­ri­um bei Prof. J. Rutishauser.

Es ent­wi­ckel­te sich Konzerttätigkeit im In- und Aus­land. Als Solis­tin gestal­te­te sie Matineén und Kon­zert­aben­de, trat als Kam­mer­mu­si­ke­rin auf und wirk­te bei Pro­duk­tio­nen ver­schie­de­ner Orches­ter mit:
Wie­ner aka­de­mi­sche Phil­har­mo­nie, Orches­ter des Tiro­ler Lan­des­thea­ter, Orches­ter des Tiro­ler Lan­des­kon­ser­va­to­ri­ums, Aka­de­mie St. Bla­si­us, Col­le­gi­um Musi­cum, Kon­ser­va­to­ri­um-Orches­ter Bozen, …

2005 erhielt sie eine Anstel­lung als Gei­gen­leh­re­rin am Insti­tut für Musik­erzie­hung in Südtirol und beglei­tet seit­dem jun­ge wie auch bereits sehr fort­ge­schrit­te­ne Schüler/Innen auf ihrem musi­ka­li­schen Weg.

Sie ist sehr expe­ri­men­tier­freu­dig und sucht immer wie­der nach neu­er Inspi­ra­ti­on und Her­aus­for­de­run­gen – sei es im Unter­richt, wo sie ger­ne an inno­va­ti­ven Pro­jek­ten arbei­tet, als auch im Konzertleben.

Zu ihrer künstlerischen Tätigkeit im klas­si­schen Bereich per­formt sie Musik- Show­acts, solis­tisch oder in Kom­bi­na­ti­on mit Tanz bei Events und diver­sen Ver­an­stal­tun­gen (zB. bei Fashion Shows, Kron­platz Air…), arbei­tet mit DJs zusam­men, arran­giert und spielt zudem den Gei­gen­part für diver­se Musik­grup­pen unter­schied­li­cher Musik­sti­le (Pop, Iri­sche Musik, Volkslied…).

BIOGRAPHIE

Mar­ti­na Ilmer, auf­ge­wach­sen in St. Johann im Ahrn­tal, erhielt ihren ers­ten Gei­gen­un­ter­richt im Alter von 8 Jah­ren an der Musik­schu­le bei Erich Feichter.

Nach der Matu­ra begann sie ihr Gei­gen­stu­di­um am Tiro­ler Lan­des­kon­ser­va­to­ri­um bei Prof. E. Eich­wal­der und schloss das IGP — Stu­di­um 2003 mit Aus­zeich­nung ab, eben­so been­de­te sie das Kon­zert­fach­stu­di­um 2 Jah­re später.
Während des Stu­di­ums besuch­te sie Meis­ter­kur­se hauptsächlich bei Prof. Euge­nia Tschugajeva.
Sie stu­dier­te auch eini­ge Jah­re Gesang am Tiro­ler Lan­des­kon­ser­va­to­ri­um bei Prof. J. Rutishauser.

Es ent­wi­ckel­te sich Konzerttätigkeit im In- und Aus­land. Als Solis­tin gestal­te­te sie Matineén und Kon­zert­aben­de, trat als Kam­mer­mu­si­ke­rin auf und wirk­te bei Pro­duk­tio­nen ver­schie­de­ner Orches­ter mit:
Wie­ner aka­de­mi­sche Phil­har­mo­nie, Orches­ter des Tiro­ler Lan­des­thea­ter, Orches­ter des Tiro­ler Lan­des­kon­ser­va­to­ri­ums, Aka­de­mie St. Bla­si­us, Col­le­gi­um Musi­cum, Kon­ser­va­to­ri­um-Orches­ter Bozen, …

2005 erhielt sie eine Anstel­lung als Gei­gen­leh­re­rin am Insti­tut für Musik­erzie­hung in Südtirol und beglei­tet seit­dem jun­ge wie auch bereits sehr fort­ge­schrit­te­ne Schüler/Innen auf ihrem musi­ka­li­schen Weg.

Sie ist sehr expe­ri­men­tier­freu­dig und sucht immer wie­der nach neu­er Inspi­ra­ti­on und Her­aus­for­de­run­gen – sei es im Unter­richt, wo sie ger­ne an inno­va­ti­ven Pro­jek­ten arbei­tet, als auch im Konzertleben.

Zu ihrer künstlerischen Tätigkeit im klas­si­schen Bereich per­formt sie Musik- Show­acts, solis­tisch oder in Kom­bi­na­ti­on mit Tanz bei Events und diver­sen Ver­an­stal­tun­gen (zB. bei Fashion Shows, Kron­platz Air…), arbei­tet mit DJs zusam­men, arran­giert und spielt zudem den Gei­gen­part für diver­se Musik­grup­pen unter­schied­li­cher Musik­sti­le (Pop, Iri­sche Musik, Volkslied…).

Südtirol Filarmonica Arton Verein
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