MAXIMILIAN PAROLA

Bozen

GEIGE

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Anschei­nend — ich kann mich lei­der nicht mehr dar­an erin­nern — soll mich ein Stra­ßen­mu­si­ker beim Gei­ge spie­len so beein­druckt haben, dass ich sofort den Wunsch äußer­te, Gei­ge ler­nen zu wollen.

Was machst du vor einem Konzert?
Ich lege viel Wert auf die men­ta­le Vor­be­rei­tung, des­halb ver­su­che ich, mich zu kon­zen­trie­ren und mich auf die Musik ein­zu­las­sen. Vor dem Kon­zert esse ich auch ger­ne etwas.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Den Beruf des Musi­kers aus­üben zu kön­nen, ist mei­ner Mei­nung nach ein gro­ßes Pri­vi­leg, da man sein Leben ganz der Musik – und damit sei­ner Lei­den­schaft – wid­men kann. Im Leben eines Musi­kers trifft man auf vie­le Gleich­ge­sinn­te, was zu einem inspi­rie­ren­den Aus­tausch und einer star­ken­Ge­mein­schaft führt. Außer­dem lernt man in die­sem Beruf ein Leben lang und erlebt dabei stän­dig neue Emo­tio­nen, was ihn unglaub­lich facet­ten­reich und span­nend macht.

MAXIMILIAN PAROLA

Bozen

GEIGE

Wie und war­um hast du dein Instru­ment als Kind ausgewählt?
Anschei­nend — ich kann mich lei­der nicht mehr dar­an erin­nern — soll mich ein Stra­ßen­mu­si­ker beim Gei­ge spie­len so beein­druckt haben, dass ich sofort den Wunsch äußer­te, Gei­ge ler­nen zu wollen.

Was machst du vor einem Konzert?
Ich lege viel Wert auf die men­ta­le Vor­be­rei­tung, des­halb ver­su­che ich, mich zu kon­zen­trie­ren und mich auf die Musik ein­zu­las­sen. Vor dem Kon­zert esse ich auch ger­ne etwas.

Was ist das Bes­te dar­an ein Musi­ker zu sein?
Den Beruf des Musi­kers aus­üben zu kön­nen, ist mei­ner Mei­nung nach ein gro­ßes Pri­vi­leg, da man sein Leben ganz der Musik – und damit sei­ner Lei­den­schaft – wid­men kann. Im Leben eines Musi­kers trifft man auf vie­le Gleich­ge­sinn­te, was zu einem inspi­rie­ren­den Aus­tausch und einer star­ken­Ge­mein­schaft führt. Außer­dem lernt man in die­sem Beruf ein Leben lang und erlebt dabei stän­dig neue Emo­tio­nen, was ihn unglaub­lich facet­ten­reich und span­nend macht.

BIOGRAPHIE

Maxi­mi­li­an, 2001 in Bozen gebo­ren, erhielt sei­nen ers­ten Gei­gen­un­ter­richt im Alter von vier Jah­ren unter der Lei­tung von Katha­ri­na Egger. Er setz­te sei­ne Aus­bil­dung am Kon­ser­va­to­ri­um „Clau­dio Mon­te­ver­di“ Bozen in der Klas­se von Prof. Mar­co Bron­zi fort. Nach bestan­de­ner Auf­nah­me­prü­fung stu­diert er seit dem Som­mer­se­mes­ter 2024 bei Prof. Anke Dill an der Staat­li­chen Hoch­schu­le für Musik und Dar­stel­len­de Kunst Stuttgart.

Sei­ne Lei­den­schaft für die Kam­mer­mu­sik führ­te 2016 zur Grün­dung des „Trio Ein­stein“, mit dem er bei zahl­rei­chen Kon­zer­ten in Ita­li­en und im Aus­land auf­trat. Er sam­mel­te umfang­rei­che Erfah­run­gen im Bereich der Kam­mer­mu­sik, ins­be­son­de­re beim „Ses­to Roc­chi Cham­ber Music Fes­ti­val“ und bei der „Inter­na­tio­na­len Som­mer­aka­de­mie Cer­vo“, wo er in ver­schie­de­nen kam­mer­mu­si­ka­li­schen For­ma­tio­nen auf­trat, vom Duo mit Kla­vier bis zum Streichoktett.

Maxi­mi­li­an Paro­la ist Preis­trä­ger ver­schie­de­ner natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Wett­be­wer­be, dar­un­ter dem Wett­be­werb für jun­ge Musi­ker „Pri­ma la Musi­ca“, dem inter­na­tio­na­len Kam­mer­mu­sik­wett­be­werb „Car­lo Maria Giu­li­ni“ und dem Wett­be­werb „Cit­tà Pio­ve di Sacco“.

Er kon­zer­tier­te mit ver­schie­de­nen Orches­tern in Ita­li­en und im Aus­land, dar­un­ter das Orches­ter des Tea­t­ro Olim­pi­co Vicen­za und das Stutt­gar­ter Kam­mer­or­ches­ter. Mit dem Orches­ter des Kon­ser­va­to­ri­ums „Clau­dio Mon­te­ver­di“ in Bozen über­nahm er bei meh­re­ren Pro­jek­ten die Rol­le des Konzertmeisters.

Er ver­tief­te sei­ne Stu­di­en in ver­schie­de­nen Meis­ter­kur­sen bei renom­mier­ten Pro­fes­so­ren wie Lukas Hagen, Eri­ka Geld­set­zer, Giu­sep­pe Gib­bo­ni, Caro­lin Wid­mann, Chris­to­phe Gio­va­ni­net­ti, Andrea Repet­to, Anto­nel­lo Farul­li, Clau­dio Vog­he­ra und Andrea Nannoni.

BIOGRAPHIE

Maxi­mi­li­an, 2001 in Bozen gebo­ren, erhielt sei­nen ers­ten Gei­gen­un­ter­richt im Alter von vier Jah­ren unter der Lei­tung von Katha­ri­na Egger. Er setz­te sei­ne Aus­bil­dung am Kon­ser­va­to­ri­um „Clau­dio Mon­te­ver­di“ Bozen in der Klas­se von Prof. Mar­co Bron­zi fort. Nach bestan­de­ner Auf­nah­me­prü­fung stu­diert er seit dem Som­mer­se­mes­ter 2024 bei Prof. Anke Dill an der Staat­li­chen Hoch­schu­le für Musik und Dar­stel­len­de Kunst Stuttgart.

Sei­ne Lei­den­schaft für die Kam­mer­mu­sik führ­te 2016 zur Grün­dung des „Trio Ein­stein“, mit dem er bei zahl­rei­chen Kon­zer­ten in Ita­li­en und im Aus­land auf­trat. Er sam­mel­te umfang­rei­che Erfah­run­gen im Bereich der Kam­mer­mu­sik, ins­be­son­de­re beim „Ses­to Roc­chi Cham­ber Music Fes­ti­val“ und bei der „Inter­na­tio­na­len Som­mer­aka­de­mie Cer­vo“, wo er in ver­schie­de­nen kam­mer­mu­si­ka­li­schen For­ma­tio­nen auf­trat, vom Duo mit Kla­vier bis zum Streichoktett.

Maxi­mi­li­an Paro­la ist Preis­trä­ger ver­schie­de­ner natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Wett­be­wer­be, dar­un­ter dem Wett­be­werb für jun­ge Musi­ker „Pri­ma la Musi­ca“, dem inter­na­tio­na­len Kam­mer­mu­sik­wett­be­werb „Car­lo Maria Giu­li­ni“ und dem Wett­be­werb „Cit­tà Pio­ve di Sacco“.

Er kon­zer­tier­te mit ver­schie­de­nen Orches­tern in Ita­li­en und im Aus­land, dar­un­ter das Orches­ter des Tea­t­ro Olim­pi­co Vicen­za und das Stutt­gar­ter Kam­mer­or­ches­ter. Mit dem Orches­ter des Kon­ser­va­to­ri­ums „Clau­dio Mon­te­ver­di“ in Bozen über­nahm er bei meh­re­ren Pro­jek­ten die Rol­le des Konzertmeisters.

Er ver­tief­te sei­ne Stu­di­en in ver­schie­de­nen Meis­ter­kur­sen bei renom­mier­ten Pro­fes­so­ren wie Lukas Hagen, Eri­ka Geld­set­zer, Giu­sep­pe Gib­bo­ni, Caro­lin Wid­mann, Chris­to­phe Gio­va­ni­net­ti, Andrea Repet­to, Anto­nel­lo Farul­li, Clau­dio Vog­he­ra und Andrea Nannoni.

Südtirol Filarmonica Arton Verein
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