THOMAS INNEREBNER
Sarnthein
KORNETT
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Ursprünglich wollte ich gar kein Instrument lernen und meine Mutter hat mich dazu überredet. Meine erste Wahl war dann die Trompete. Allerdings war das meinem Vater zu schrill, ich solle doch Flügelhorn lernen. Als ich das Instrument dann das erste Mal in den Händen hatte, war ich total begeistert von dem vollen, runden und weichen Klang. Den Umstieg auf die Trompete machte ich dann erst ein paar Jahre vor Beginn des Konservatoriums.
Was machst du vor einem Konzert?
Mich ausruhen und mental auf den Abend vorbereiten, Atemübungen.
Was ist das Beste daran ein Musiker zu sein?
Sich ohne Worte ausdrücken zu können, völlig im Tun mit sich selbst und anderen aufzublühen, andere Menschen zu berühren.
Was macht ein „perfektes Konzert“ aus?
Ich glaube, dass es ein perfektes Konzert nicht gibt. Also ich kann mich an keines erinnern. Aber die schönsten Momente sind immer diejenigen, in denen die Emotionen auf den Zuhörer überspringen und man völlig ausgelassen und angstfrei musiziert.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Geld verdienen ;-)
Welche Musik hörst du zu Hause?
Hauptsächlich Klassik und Jazz. Gerne auch gute Blas- und Volksmusik.
Was schätzt du an Südtirol besonders?
Die Küche, die Landschaft, das Qualitätsbewusstsein.
Was ist außerhalb der Musik deine größte Leidenschaft?
Meine Familie.
THOMAS INNEREBNER
Sarnthein
KORNETT
Wie und warum hast du dein Instrument als Kind ausgewählt?
Ursprünglich wollte ich gar kein Instrument lernen und meine Mutter hat mich dazu überredet. Meine erste Wahl war dann die Trompete. Allerdings war das meinem Vater zu schrill, ich solle doch Flügelhorn lernen. Als ich das Instrument dann das erste Mal in den Händen hatte, war ich total begeistert von dem vollen, runden und weichen Klang. Den Umstieg auf die Trompete machte ich dann erst ein paar Jahre vor Beginn des Konservatoriums.
Was machst du vor einem Konzert?
Mich ausruhen und mental auf den Abend vorbereiten, Atemübungen.
Was ist das Beste daran ein Musiker zu sein?
Sich ohne Worte ausdrücken zu können, völlig im Tun mit sich selbst und anderen aufzublühen, andere Menschen zu berühren.
Was macht ein „perfektes Konzert“ aus?
Ich glaube, dass es ein perfektes Konzert nicht gibt. Also ich kann mich an keines erinnern. Aber die schönsten Momente sind immer diejenigen, in denen die Emotionen auf den Zuhörer überspringen und man völlig ausgelassen und angstfrei musiziert.
Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst?
Geld verdienen ;-)
Welche Musik hörst du zu Hause?
Hauptsächlich Klassik und Jazz. Gerne auch gute Blas- und Volksmusik.
Was schätzt du an Südtirol besonders?
Die Küche, die Landschaft, das Qualitätsbewusstsein.
Was ist außerhalb der Musik deine größte Leidenschaft?
Meine Familie.
BIOGRAPHIE
Thomas Innerebner hatte seinen ersten Trompetenunterricht bei Theodor Schwarz und später bei Anton Ludwig Wilhalm am Institut für Musikerziehung in Südtirol.
Nach dem Studium der Trompete am Konservatorium Bozen folgte ein Studium an der Musikhochschule München bei Prof. Hannes Läubin und Prof. Thomas Kiechle und anschließend bei Prof. Klaus Schuhwerk an der Musikhochschule Frankfurt.
Thomas Innerebner spielte in verschiedenen Orchestern, u.a. bei den Münchner Symphonikern, dem Orchester des Theaters Regensburg, der „Carl Orff Akademie des Münchner Rundfunkorchester”, dem Polizeiorchester München, der Jungen Deutschen Philharmonie, dem Seraphin Ensemble München, der Philharmia Festiva, dem Bühnenorchester der Staatsoper München, dem freien Landestheater Bayern, der Niederbayrischen Philharmonie und dem Münchner Bach-Collegium.
Als Solist konnte er mit der Camerata München, dem Kammerorchester Erding und dem Russian Strings Orchestra Erfahrungen sammeln.
Zahlreiche Meisterkurse bei namhaften Trompetern, wie z. B. Reinhold Friedrich, Matthias Höfs, Uwe Köller, Gabor Tarkövi, Marco Pierobon, Laura Vukobratovic, u.a. runden seine musikalische Ausbildung ab.
Thomas Innerebner ist Mitglied des Blechbläserquintettes „BRASSexperience”, mit dem er im Jahr 2008 einen 2. Preis beim Jan-Koesier Wettbewerb in München und 2010 einen Förderpreis der Europastadt Passau erhielt.
Seit dem Schuljahr 2016/17 ist Thomas Innerebner als stellv. Musikschulleiter an der Musikschule der Gemeinde Eching beschäftigt.
BIOGRAPHIE
Thomas Innerebner hatte seinen ersten Trompetenunterricht bei Theodor Schwarz und später bei Anton Ludwig Wilhalm am Institut für Musikerziehung in Südtirol.
Nach dem Studium der Trompete am Konservatorium Bozen folgte ein Studium an der Musikhochschule München bei Prof. Hannes Läubin und Prof. Thomas Kiechle und anschließend bei Prof. Klaus Schuhwerk an der Musikhochschule Frankfurt.
Thomas Innerebner spielte in verschiedenen Orchestern, u.a. bei den Münchner Symphonikern, dem Orchester des Theaters Regensburg, der „Carl Orff Akademie des Münchner Rundfunkorchester”, dem Polizeiorchester München, der Jungen Deutschen Philharmonie, dem Seraphin Ensemble München, der Philharmia Festiva, dem Bühnenorchester der Staatsoper München, dem freien Landestheater Bayern, der Niederbayrischen Philharmonie und dem Münchner Bach-Collegium.
Als Solist konnte er mit der Camerata München, dem Kammerorchester Erding und dem Russian Strings Orchestra Erfahrungen sammeln.
Zahlreiche Meisterkurse bei namhaften Trompetern, wie z. B. Reinhold Friedrich, Matthias Höfs, Uwe Köller, Gabor Tarkövi, Marco Pierobon, Laura Vukobratovic, u.a. runden seine musikalische Ausbildung ab.
Thomas Innerebner ist Mitglied des Blechbläserquintettes „BRASSexperience”, mit dem er im Jahr 2008 einen 2. Preis beim Jan-Koesier Wettbewerb in München und 2010 einen Förderpreis der Europastadt Passau erhielt.
Seit dem Schuljahr 2016/17 ist Thomas Innerebner als stellv. Musikschulleiter an der Musikschule der Gemeinde Eching beschäftigt.